Zitat von Puhug: Der relevanteste point of control (PoC) vor dem ATH Dazu noch ein paar Ergänzungen und Hinweise zur aktuellsten EW-Auswertung: Vom ATH 13597 auf 10279 ist der Verlauf eine a-b-c Damit kann die Korrektur fertig sein. Die a-b-c kann aber auch für eine A oder W stehen, was ich favorisiere. Die a war -1870 Punkte, die b war +1477 Punkte und die c war -2925 Punkte lang. In Summe betrug die Korrektur -3318 Punkte. Im häufigsten und normalen Flat, endet die Welle B meist zwischen Start der a und Hoch der b. D.h. zwischen 13204 und 13597. Mittel = 13401 und übereinstimmend mit 1342x, die ich bereits als Variante aus den Subwellen ableitete. Aus der jüngsten Sub-Formation leitete sich ein Ziel von 13110 ab. Mit dem gestrigen Hoch 13301 hat der DAX den Bereich zwischen 13204 - 13597 erreicht. Der DAX dürfte heute mit einem Downgap eröffnen und da das bisherige Jahres-Hoch von 13301 für einen Wendepunkt taugen kann, ist mindestens Seitenlinie einer Long-Orientierung vorzuziehen. Kurse die sich unterhalb 13170 etablieren, eröffnen abwärtsgerichtetes Potential. Die B darf in einem Flat A-B-C überschießen, was allerdings seltener ist. Für den Fall, dass die a-b-c für eine Welle W steht, darf die Welle X nicht überschießen. Somit ist, wenn meine Sicht zutrifft, eine B oder X möglich und in Summe beider Varianten ist die Wahrscheinlichkeit deutlich größer, dass das Ende der Erholung kein neues ATH generieren wird, als dass eine überschießende B doch ein neues Hoch ausbildet. Wie dem auch sei, auszuschließen ist ein neues ATH nicht, aber auch in der jetzigen Situation sehe ich die Chance bei ca. 2 von 3 (bzw. zu 67%), dass der DAX vor seinem jetzigen ATH eine Wende vollziehen wird. |
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aus der Diskussion: | Tages-Trading-Chancen am Freitag den 08.11.2019 |
Autor (Datum des Eintrages): | Puhug (08.11.19 08:41:44) |
Beitrag: | 10 von 202 (ID:61869510) |
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