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[posting]61883373[/posting]Aber ein etabliertes profitables Unternehmen wäre nicht Ziel eines Venture Capital Fonds.
Das würde überhaupt nicht zu dem Geschäftszweck der GUB Investment Trust passen und zu den
selbsternannten Qualifikationen von G.G. als Venture Capital Ritter.

Klar, eine solide Stiftung wäre auf solide Einnahmen aus (würde also auch Unternehmen bevorzugen, die Dividenden zahlen und möglichst wenig Geld für Management und sonstige Maßnahmen abzweigen). Aber anscheinend ist die Glasauer Familienstiftung das nicht. Und deshalb ist die Glasauer Familienstiftung mit der GUB Investment Trust verheiratet. :confused:

Insofern macht es für eine Stiftung überhaupt keinen Sinn, ein Venture Capital Fonds-Unternehmen zu kaufen, geschweige denn mehrheitlich zu besitzen, welches niemals Gewinne auszahlen will.
Es sei denn man wäre verheiratet \ud83d\udc95 mit diesem Unternehmen und hätte irgendwelche Pläne, die man
als Mehrheitseigner ja jederzeit selbst einbringen und umsetzen kann.

Von einem Kursziel halte ich bei der GUB Investment Trust in dem Sinne auch nichts, da es eigentlich kein sichtbares Ziel gibt. Ein Ziel wäre ja das Ende einer Reise. Die Aktie kann auch einfach ewig sinken (jedes Jahr um 70% z.B.). Und wenn sie sich dem 0,01€ nähert legt man wieder Aktien zusammen, damit sie danach weiter sinken kann. Und wenn sie wider Erwarten mal steigen sollte wird das Management schon Neuigkeiten parat haben den Kurs wieder nach unten zu drücken.\ud83d\ude21
 
aus der Diskussion: Diskussion zu GUB Investment Trust
Autor (Datum des Eintrages): FrustrierterInvestor  (10.11.19 11:46:20)
Beitrag: 317 von 1,313 (ID:61883898)
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