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[posting]61933124[/posting]Ist doch eigentlich so wie bei uns im Ruhrpott früher mit der KOHLE:

Der Rohstoff hört definitiv nicht zwangsläufig dort auf, wo die Bohrungen bis dato stoppten !!

Wenn man etwas bohrt und gräbt, kommt auch wieder etwas Neues zum Vorschein !

Oder glaubt jemand allen Ernstes, dass die Kohle bei uns völlig ausgegraben wurde ?

Sie war zuletzt einfach nur zu teuer bzw. sie wurde subventioniert.

Bei EUL sehe ich es so, dass wirtschaftliche Förderung, so sie denn stattfinden wird, absout auch

weitere TIEFENBOHRUNGEN u. BOHRUNGEN in die Breite bzw. in Nachbargefilde generieren würde.

Natürlich nur, wenn der Auftakt erfolgreich gewesen sein wird.

Aber wenn es einmal läuft, dann hört man doch sicher nicht auf mit der Gewinnung von Lithium !

Langfristig halte ich weitaus mehr an Lithium-Potenzial für abbau, wohlgemerkt noch nicht in der laufenden Studie, da geht es lediglich um die offizielle Bestätigung der 10,98 Millionen Tonnen.

Aber dass das Lithium genau an der Stelle aufhört, wo die Bohrungen gestoppt wurden, dass glaubt nur jemand, der es für denkbar hält, dass Zitronenfalter in der Freizeit auch Äpfel schälen :-)

Hinzu kommen die Jadar-gebiete RUND UM WOLFSBERG !

Leute, da ist so viel Potenzial vor der heimischen Haustür u. stattdessen heult man Bolivien nach.
 
aus der Diskussion: European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas
Autor (Datum des Eintrages): TiefimWesten70  (15.11.19 14:44:40)
Beitrag: 33,725 von 42,846 (ID:61933397)
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