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[posting]61957967[/posting]In dem Artikel wird auch begründet, weshalb es mit Aktien (Qualitätsaktien und Dividendenaristokraten selbstverständlich) voraussichtlich weiterhin aufwärts gehen wird und muss!

In dem Artikel finden wir u.a. dies:


Denn das billige Geld sucht nach Erträgen. Und die sind in nennenswertem Ausmaß nur noch bei Aktien zu finden. Anleihen - normalerweise bei vielen institutionellen Anlegern der Schwerpunkt ihrer Vermögensgewichtung - liefern nur noch Minizinsen. Weil ihre Kurse in den vergangenen Jahren stark gestiegen sind, bringen viele sogar Verluste, wenn man sie bis zur Fälligkeit hält. "Knapp ein Viertel des globalen Anleihevolumens weist eine negative Rendite auf", sagt Konrad. Der Gesamtwert dieser Minus-Anleihen liegt bei 13 Billionen US-Dollar. Gleiches gilt für Festgeldkonten und Sparbücher. Ihre Verzinsung liegt bestenfalls hauchdünn über null. Verdienen lässt sich hier nichts mehr. Dass sich an der Niedrigzinspolitik in absehbarer Zeit etwas ändert, ist nicht zu erwarten. "Die neue EZB-Präsidentin Christine Lagarde wird an der Politik von Mario Draghi festhalten und auch Fed-Chef Jerome Powell steht eher auf der lockeren Seite", sagt Naumer. Einer der Haupttreiber für Aktienkurse dürfte also erhalten bleiben.
 
aus der Diskussion: Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???
Autor (Datum des Eintrages): greenanke  (19.11.19 10:46:55)
Beitrag: 285,596 von 348,136 (ID:61958027)
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