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[posting]61967522[/posting]Bei einer ausgewogenen Aktionärsstruktur wäre wirklich viel mehr Ruhe.
Man darf aber nicht vergessen, welche unsinnigen Vorschläge / Anträge von DB schon kamen.
Nur als Beispiel nenne ich mal die Umwandlung von Namensaktien in Stammaktien. Völliger Nonsens!

Und jetzt eine KE mit einem Bezugspreis von 4 Euro für die nächsten 5 Jahre vorzuschlagen, zeigt doch deutlich, dass man hier nicht konstruktiv sein will, sondern nerven bis zum Schluss.

Daher kann ich den Frust von Lübbert auch nachvollziehen, aber das darf keine Entschuldigung für das eigene Handeln werden.

Solche Aktionäre gehören zur Börse dazu. Man hat sich damals selbst gefeiert, dass man DB als Aktionär gewinnen konnte, also muss man damit nun auch umgehen können und das darf auch keine Auswirkungen auf das Geschäft haben. Dafür ist die Firma nun schon zu groß.

Ich hoffe daher, dass das Jahresende intern für eine kritische Analyse genutzt wird und man mit spürbaren Verbesserungen ins Jahr 2020 startet. So ein Jahr wie 2019 möchte ich nicht noch einmal erleben.
 
aus der Diskussion: Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation
Autor (Datum des Eintrages): Schwabinho  (20.11.19 08:52:02)
Beitrag: 53,419 von 66,508 (ID:61967873)
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