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[posting]62115554[/posting]
Zitat von Fidor: Mal eine etwas provokative Fragen in den Raum geworfen.

Warum möchte der Großteil Afrikas nach Europa?

Wir könnten mit Leichtigkeit europäische Verhältnisse in Afrika herstellen wenn dies die Afrikaner wollen würden? Aber sie wollen nicht aus unterschiedlichsten Gründen.

Das Problem liegt also nicht an uns sondern an denen.

Zuerst aber müssten wir unsere Befürworter einer weltweiten Migration nach Europa überwinden. Nur dann, könnte man sich auch des Problems des afrikanischen Kontinents annehmen und es verbessern.

Auf diese Fragen und Feststellungen wird man aus der Politik, den Kirchen und Verbänden nicht eine einzige Antwort erhalten. Warum?

Weil diese die Auflösung und Vermischung von europäischen Bevölkerungsstrukturen ausdrücklich wollen und anstreben. So sagte die Kanzlerin sie möchte die monokulturelle Gesellschaft in eine multiethnische, pluralistische Gesellschaft verändern. Es gibt keinen Platz für diejenigen die sich dem verweigern.

Das daraus weder Fortschritt noch Prosperität und am Ende Wohlstand und steigende Aktienkurse erwachsen werden dürfte wirklich jedem einleuchten. Darum geht es ihr aber auch nicht, sondern darum einen neuen Typ des globalen Menschen zu erschaffen. Eines Menschen der durch alle Ethnien vermischt und verwandet ist, ein neuer globalisierter Linker für "die neue Zeit" wie die SPD ja am Wochenende proklamiert hat.

Das ist der Plan und er ist in vollem Gang.


Die internationale Agenda ist glasklar und keinesfalls geheim, es geht um "Replacement Migration" oder auf deutsch um die Umvolkung ganzer Länder.


So schreibt es die UN:

Replacement Migration:
Is It a Solution to Declining and Ageing Populations?

... the report considers replacement migration for eight low-fertility countries (France, Germany, Italy, Japan, Republic of Korea, Russian Federation, United Kingdom and United States) and two regions (Europe and the European Union).
https://www.un.org/en/development/desa/population/publicatio…


Und so schreibt es die EU:

Verbesserung der legalen Migrationskanäle:
Kommission schlägt EU-Neuansiedlungsrahmen vor

... Durch die Schaffung eines dauerhaften Rahmens mit einheitlichen Verfahren können wir schnellere Verfahren gewährleisten, was uns wiederum ermöglicht, schrittweise unsere gemeinsamen Neuansiedlungszusagen zu erhöhen.
http://europa.eu/rapid/press-release_IP-16-2434_de.htm


Kein Verschwörungsblabla, sondern offizielle Aussagen von UN und EU.
Kein temporärer Schutz politisch oder vom Kriege verfolgter Menschen ist das Ziel, sondern Bevölkerungsaustausch (Replacement).

Unter solchen Prämissen erscheint die Politik einer Merkel plötzlich in hellem Licht. Und für jeden Investor dürfte klar sein: eine positive Zukunft für die Märkte findet sich nicht in den Ländern, die dieser Agenda folgen (allen voran die EU), eher in den Ländern, die diesbezüglich ihr eigenes Ding machen (Ost- bzw. Südostasien und Trumpland).
 
aus der Diskussion: Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???
Autor (Datum des Eintrages): wuscheler  (09.12.19 21:34:35)
Beitrag: 285,949 von 348,135 (ID:62117354)
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