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[posting]62134661[/posting]Erwärmung braucht es nicht, damit Methanhydrat ausgast. Da langt schon ein klitzekleines Erdbeben und davon traten pro Jahr ca. 15.000 bis 32.000 auf, Trend nicht feststellbar. Das Tunguska-Event ist wahrscheinlich auch auf Methan zurückzuführen.

https://www.welt.de/print-welt/article414605/Es-war-kein-Met…

Das meiste Methanhydrat befindet sich unter der Meeresoberfläche an den Rändern der Schelfzonen. Vorkommen vermutet man sogar im Mittelmeer.

"Ausgasungen aus den von Ihnen genannten Lagerstätten spielen noch keine Rolle."
... wie will man das feststellen, wenn das Methan aus maritimen Methanhydrat-Lagerstätten das gleiche Isotopenverhältnis hat wie das Methan aus Viehhaltung und Reisanbau? Die Konzentration von Methan in der Atmosphäre steigt – und sie steigt immer stärker.
"Zum einen sind die Gründe für den erneuten Anstieg bislang ungeklärt.", schreibt man bei Klimareporter, einer Publikation aus Ihren Kreisen. Dort lügt man nicht so unverschämt und gibt Unwissen zu. "Seit Jahren versucht die internationale Forschergemeinde dem Rätsel um die steigende Konzentration des Methans auf die Spur zu kommen."
Die Wirksamkeit des Methan übertrifft CO2 um das 14- bis 32-fache, die Angaben dazu variieren stark.

Wo bleibt denn Ihre Analyse der Möglichkeiten und Grenzen der von Ihnen angesprochenen Aufforstung? Wann schauen Sie sich die Schlagreife oder Hiebreife von Baumarten an, die ich schon mal verlinkte? Welche Möglichkeiten zum Wiederaufbau von Pilzmyzel in Symbiose mit Bäumen wollen Sie da betrachtet haben?

Auch wenn wir hier Dinge schon schon mehrfach diskutierten, scheine Sie nicht dazuzulernen und beharren auf widerlegter Propaganda.
 
aus der Diskussion: Ein Schwindel, der verjährt.
Autor (Datum des Eintrages): nickelich  (11.12.19 20:18:43)
Beitrag: 5,356 von 5,545 (ID:62136332)
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