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Das Argument "größere Werte auf Banknoten würden Champagner Korken in der Schattenwirtschaft knallen lassen", ist erfahrungsgemäß und realistisch gedacht einfach falsch. Schon die Scheine zu 200€ gehen nicht ohne Registrierung der Ausgabe-Nummer von Geldbörse zu Geldbörse. Für Finanzämter oder Notenbank wäre es ein Leichtes den Weg einer einzelnen Banknote nachzuvollziehen. Die bevorzugten Banknoten sind 20€ und als zweites 50€, denn diese werden z.B. von Spielsalons oder gewissen Eventagenturen bevorzugt zur Bank getragen. Die gewerblichen Waschsalons spielen dabei keine Rolle, obwohl dort vielleicht höhere Scheine unauffällig wären.
 
aus der Diskussion: Bargeld: Kommt der 10.000 Euro Schein?
Autor (Datum des Eintrages): dulidu  (12.12.19 14:30:04)
Beitrag: 2 von 2 (ID:62142887)
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