Fenster schließen  |  Fenster drucken

[posting]62235710[/posting]
Zitat von Chris_M:
Zitat von Streberleiche: na kannst das nicht bei deiner Bank zwischenparken? 70.000 Euro z.B. sind doch schnell überwiesen und sollte ein Crash kommen, dann bleibt der ja nicht 24h oder so sondern länger und wie lange dauert maximal eine Überweisung vom Girokonto an den Broker?

Was soll das erst werden wenn die Hausbanken für jedermann eine Geldverwaltungsgebühr einbehält ... und das wird kommen. das ist so sicher wie das Amen in der Kirche \ud83d\ude1c


Als Daytrader ist es ja wichtig, sofort das Kapital zur Verfügung zu haben, wenn es mal richtig runterrauscht. Und ich gehe davon aus, dass wir über kurz und lang wilde Kursschwankungen erleben werden. Da hilft es wenig, wenn das Geld erst 1-2 Tage später zum Traden zur Verfügung steht.
Ich finde, dass insbesondere Broker keine Negativzinsen erheben sollten, da sie bereits jede Menge über die Kauf- und Verkaufsgebühren der Kunden einnehmen - anders als normale Banken, die ja nur die Kontogebühren von 10-20 Euro pro Monat einkassieren.

Wenn es so weitergeht mit Negativzinsen und Verwaltungs-Gebühren, dann werden wir wirklich bald einen Bankrun erleben. Die ersten Bekannten haben schon einiges an Bargeld abgehoben und lagern es in Tresoren.

Wie gesagt, das Angebot mit der 4 Euro-Flat hörte sich gut an, bis man schrieb, dass 0,5% Negativzinsen bereits ab der Mindesteinlage von 4000 Euro erhoben wird, sodann nicht 85% des Kapitals angelegt wurde.

 
aus der Diskussion: Smartbroker - Broker von Deutschlands größter Finanzcommunity
Autor (Datum des Eintrages): Streberleiche  (27.12.19 21:25:45)
Beitrag: 78 von 2,781 (ID:62238287)
Alle Angaben ohne Gewähr © wallstreetONLINE