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[posting]62425065[/posting]
Zitat von khk6100: Bei den Amerikanern kommt die Meldung des Grundstückkaufs 'nahe Berlin' natürlich sehr gut an.
Berlin ist in den USA bekannt.
(Als ich in den USA war wurde ich gefragt, was größer ist, Berlin oder Deutschland und ob Deutschland in Europa liegt. PS: Die Fragen kamen nicht von Trump!)

Die Amerikaner sind es auch gewohnt, das der Eigentümer mit seinem Grundstück mehr oder
weniger machen kann was er will.
Hier könnte es in Deutschland aber Probleme geben, wegen den wie schon erwähnt möglicherweise auftretenden schützenswerten Borkenkäfern oder ähnlichem Viehzeug. Oder gar: Möglicherweise wohnt Karl der Käfer dort persönlich?

Alles Gute!


Ja, dass Tesla und insbesondere Elon auf den Berlin Faktor schielte, um bei heimischem Publikum des Checkpoint Charly Effekt zu erheischen, war jedem klar, der den Standort eine neu zu bauenden Automobilwerkes nur ansatzweise zu verstehen versucht. Und dass er jetzt Polen einstellt, geschenkt. EU ist EU.

Dass mit den Ressourcen auf seinem Grund, denkt er wahrscheinlich wirklich, denn die Wasserknappheit wird ihn zur Eigenversorgung zwingen. Oder endlich seine Technologie auf westliche Standards anpassen. Was BMW in Leipzig kann, sollte auch Tesla können. Es liegt wohl am fehlenden Gespür, mit Wasser vernünftig umzugehen. Beim Amerikaner (z.B in Phoenix) kommt das Wasser aus dem Hahn, und der Strom aus der Steckdose. Oder evtl. geht ja Fracking \ud83e\udd23\ud83e\udd23

Es wird wohl wieder einmal die Lackierstrasse sein, welche diese immensen Verbräuche verursacht. Sicher NICHT von Eisenmann , die sind gebrannte Kinder.

https://www.besserlackieren.de/Firmen-Maerkte/Unternehmensme…
 
aus der Diskussion: Wann platzt die TESLA-Blase
Autor (Datum des Eintrages): SAUBAERDERECHTE  (20.01.20 12:07:26)
Beitrag: 86,095 von 206,163 (ID:62426217)
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