Fenster schließen  |  Fenster drucken

[posting]62689726[/posting]Also viel zu teuer finde ich es nicht.
Läden selber hochziehen ist immer so eine Sache.
Du brauchst die Lizenzen (ggf. Limitiert) dann gute Standorte (kann auch schwer werden) und gutes Personal und gute Waren.

Ich denke hier kann eine sehr gute Partnerschaft entstehen bei der man dann unter einander die eigenen Produkte vertreiben kann. Halo bezieht zum Start noch Fremdprodukte, später ggf. Durch eigene Fertigung (denke das wird kommen bzw. Sollte schon fast, außer man darf dann auch importieren aus Afrika, Stichwort Werkbank) dann können die wiederum per white labeling ihre Waren an die Hightide Läden liefern. (Die bauen ja massiv aus)

Wer weiß vielleicht kann man jetzt dann dadurch auch, zumindest fürs Kanada Geschäft, mit Banken arbeiten.
Durch eigene Marken wächst auch der Ruf und die Bekanntheit was sich wiederum auf den Börsenkurs auswirken kann.
Leider kurzfristig mit massiver Verwässerung.

Wo stehen wir jetzt dann?!?
Aktuell so 301 Millionen. Plus 40 für Afrika plus 40+ für uk plus 50 Einzelhandel Kalifornien plus 10-20 für diverse Gehälter und andere Zahlungen plus 60 für Kanada . Also so 510 Millionen Aktien in 2020.
Das „gute“, die 150 Millionen warrants sollten damit Geschichte sein.
Das schlechte, vom Kurs her sehe ich uns weiter rumdümpeln, bis zu den Zahlen.

Bin aber auch der Meinung jetzt erstmal alles zu integrieren und Fuß zu fassen. Hoffe die haben gute Leute dafür.

Apropos was macht eigentlich eine “Präsidentin“ in einer AG?
Wo steht die rechtlich?
 
aus der Diskussion: Halo Collective ( A9KN) ehemals Halo Labs
Autor (Datum des Eintrages): Tzl5  (15.02.20 11:22:50)
Beitrag: 13,069 von 49,647 (ID:62690173)
Alle Angaben ohne Gewähr © wallstreetONLINE