Fenster schließen  |  Fenster drucken

Was im Artikel nicht drinsteht, ist die Tatsache, dass mittlerweile ein sehr hoher Betrag der Gebühren in die Luxus-Pensionen ehemaliger Mitarbeiter fließt und dass mir keiner denkt, die gehen erst mit 67 in den Ruhestand, nein, die gehen teilweise mit 55 in den Ruhestand, so einfach ist das. Das ist ein Problem das einfach mit ständiger Erhöhungen an die Beitragszahler weitergegeben wird.

Man rechtfertigt diesen Wahnsinn immer mit "Bildungsauftrag". Da muss ich mir die Frage stellen, braucht es 21 Fernsehesender und 72 Radiosender um einen Bildungsauftrag nachzukommen?
 
aus der Diskussion: Rundfunkbeitrag soll auf 18,36 Euro steigen
Autor (Datum des Eintrages): buchi1971  (22.02.20 09:50:38)
Beitrag: 13 von 17 (ID:62755495)
Alle Angaben ohne Gewähr © wallstreetONLINE