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[posting]63128803[/posting]beruhig dich doch mal. :keks:
Mit deinem UpperCase-Geschrei wirkst du doch genau so hysterisch, wie die Medien, die die Zahl der Infizierten bis zum Weltuntergang pushen.
Dabei geb ich dir vollkommen recht, nach den Zahlen ist kein signifikanter Unterschied zur Grippewelle 2017/18 vorhanden. Die Ausbreitung wurde in den Jahren zuvor einfach nicht so detailliert verfolgt. Möglicherweise ist die Ansteckungsgefahr etwas höher, somit könnten sich temporär mehr Opfer der Risikogruppe ergeben. Dann ist aber davon auszugehen, dass sich die Statistik dafür spätestens nächstes Jahr relativiert haben wird.

Nach Schweine- und Vogelgrippe ist es die nächste Sau, die durch´s Dorf getrieben wird.
Natürlich ist jeder Tote bedauerlich, aber es gibt jedes Jahr auch ähnlich viele Neugeburten. Warum jetzt plötzlich niemand mehr sterben darf ist an mir vorbei gegangen. Die Kapazitäten des Planeten sind bereits genug ausgelastet, wenn nicht schon lange überschritten.

Die Menschen haben scheinbar einfach kein Gefühl für Zahlen in diesen Dimensionen, mit exponentieller Ausbreitung wird ihnen zusätzlich Angst gemacht.

Größter Fehler war m.E. die Schließung der Schulen. Dadurch stellt sich eine Gruppenimmunität unter mehrheitlich sowieso Resistenten deultich langsamer ein. Würde man nur die Risikogruppe isolieren, würden davon vermutlich letztlich mehr verschont bleiben, als bei der aktuell bigotten halbgaren Lösung. Ich sitze z. Bsp. immer noch auf Arbeit neben jemanden, der nächstes Jahr in seinen wohlverdienten Ruhestand treten möchte, wohlgemerkt im ö.D.. Aber die halbe Wirtschaft wird boykottiert.
Ressourcen die jetzt vergeudet werden, wie zur Bewältigung der "Mega-Staus" und Grenzkontrollen, hätten zur Beliefertung der isolierten Risikogruppe verwendet werden können.
 
aus der Diskussion: Mal eine etwas andere Sichtweise auf das Corona-Virus
Autor (Datum des Eintrages): AlteMetallmuehle  (26.03.20 11:43:43)
Beitrag: 48 von 2,078 (ID:63137479)
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