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[posting]63359215[/posting]Warum der "Gaul"?

Wenn, dann die Mäuse...wörtlich und im übertragenen Sinne.

Ich bin es gewohnt, Risiken einzugehen. Am liebsten mit einem sehr hohen Chancenanteil, bei überschaubaren Risiken.

Aber wie alles, immer subjektiv.

Warum sollte es deshalb zuviel an Zukunftsvertrauen sein, aktuelles verfügbares Anlagekapital auch (!) in Defama zu investieren?

Gerade wir "Deutschen" neigen doch zu leider an zuviel an "Schwarzmalerei". Und an Zuwenig Zutrauen in die Zukunft. Und an beinahe krankhafter Verweigerung gegenüber Sachwerten, auch Wohneigentum, auch Aktien, die unsere Wirtschaft abbilden, in der und von der wir alle "gut und gerne leben" wollen.

Klar kann ich mich irren, passiert Jedem (!). Nur die Kunst, diese Quote niedriger zu halten als bei der breiten Masse.

Wenn eine derart grundsolide Firma wie eine Defama an den politischen Rahmenbedingungen scheitern wird, und diese bestimmt immer mehr und immer öfter die "Regeln", dann scheitern vorher noch ganz andere Firmen. Und wohl auch das Papiergeld zu 100%.
 
aus der Diskussion: DEFAMA, ein sich entwickelndes Immobilienjuwel?
Autor (Datum des Eintrages): Kampfkater1969  (17.04.20 13:48:57)
Beitrag: 1,731 von 3,817 (ID:63361672)
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