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[posting]63573033[/posting] Kalifornien verklagt Uber und Lyft auf Angestelltenrechte

Hunderte Millionen Dollar sollen Uber und Lyft zahlen, meint die Staatsanwaltschaft. Sie hätten Chauffeure fälschlich als Selbständige eingestuft.

04:55 Uhr
Von Daniel AJ Sokolov


Uber und Lyft müssen sich vor einem Gericht des Staates Kalifornien verantworten, weil sie Chauffeure als Selbständige behandeln. Die Staatsanwälte Kaliforniens, San Franciscos, Los Angeles' und San Diegos wollen die Chauffeure als Mitarbeiter behandelt wissen und erheben Klage. Verlieren die Unternehmen den Rechtsstreit, würde die das hunderte Millionen US-Dollar kosten.

Denn nicht nur müssten sie Strafen zahlen, sondern auch Mindestlohn, Arbeitslosen-, Unfall- und Krankenversicherung, sowie, zusätzlich zum Lohn, die Betriebskosten der Autos übernehmen. Hinzu kämen verpflichtende Arbeitspausen, bezahlter Krankenstand und bezahlte Elternzeit. Manche Chauffeure wünschen sich das, andere nicht, weil damit die Flexibilität bei der Wahl von Arbeitszeit und -ort verloren ginge, und sie wohl auch nicht mehr für mehrere Vermittler gleichzeitig bereit sein könnten.

Welchem Geschäft gehen Uber und Lyft nach?

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Kalifornien-verklagt…


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Miguel Cordon · 4h ago · 2 min read
Uber to let go of up to 700 employees in India, sources say

With India’s nationwide lockdown being extended until May 17, ride-hailing giant Uber has reportedly been planning to lay off roughly 500 to 700 of its employees in the country. ...

https://www.techinasia.com/uber-700-staff-india

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aus der Diskussion: Softbank Group - Biohazard - - VIR - Deep State - Khazarians
Autor (Datum des Eintrages): teecee1  (06.05.20 11:29:05)
Beitrag: 53 von 127 (ID:63578634)
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