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QDrop: Die Tiefe des Sumpfes sollte jeden Amerikaner erschrecken
14. Mai 2020

„I will drain the swamp!“ Das war einer der erfolgreichsten Schlachtrufe von Donald Trump, bevor er gewählt wurde. Er ist angetreten, um den Sumpf in Washington DC trockenzulegen.

Und natürlich für MAGA. Make America Great Again. Außerdem wollte er damals Amtszeitbegrenzungen für den Kongress, dessen ältestes Mitglied dort bereits seit über 30 Jahren immer wiedergewählt wird und den Lobbyismus wollte er damals auch abschaffen. Auch die Grenzsicherung zum Süden hin war ein Wahlkampfthema.

Hier ist eine seiner besten Reden aus dieser Zeit, in der er seine Agenda klar darlegt.

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Es wurde daraus mehr, als er dachte.

Bei heutigen Wahlveranstaltungen, zumindest konnten die noch bis März 2020 gehalten werden, sagt er sinngemäß nur noch:

„Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie tief der Sumpf ist. Keiner hat mir das gesagt, ich hatte keine Ahnung. Das geht so tief runter!“

QAnon teilt diese Meinung und postete heute:

Die Tiefe des Sumpfes sollte jeden Amerikaner erschrecken


4235 QAnon – Der Sumpf ist sehr tief ...

https://tagesereignis.de/2020/05/politik/qdrop-die-tiefe-des…


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Lindsey Graham ... :rolleyes: ... Wendehals ...

https://de.wikipedia.org/wiki/Lindsey_Graham

Verhältnis zu Donald Trump

Auch nach dem Sieg Donald Trumps bei der Präsidentschaftsvorwahl der Republikaner im Mai 2016 blieb Graham ein scharfer Kritiker Trumps, den er als unwählbar bezeichnete und dem er die Eignung für das Präsidentenamt absprach. Bereits im Sommer 2015 hatte Trump in seinem Wahlkampf für Aufmerksamkeit gesorgt, als er Grahams Mobilfunknummer der Öffentlichkeit präsentierte, während er seinen Mitbewerber als „Idioten“ und „Leichtgewicht“ verspottete. Trumps Anhänger ließen daraufhin Grahams Mobilanschluss kollabieren, woraufhin dieser sich ein neues Handy anschaffte. Zuvor zerstörte Graham sein altes Telefon medienwirksam.[13]

Graham blieb auch während Donald Trumps Präsidentschaft zunächst skeptisch bis kritisch gegenüber dem Präsidenten, wandelte sich aber im Lauf des Jahres 2018 zu einem der treuesten Unterstützer des Präsidenten im Kongress. Insbesondere Grahams aggressive Rolle bei der Senatsbestätigung von Trumps Supreme-Court-Kandidaten Brett Kavanaugh im Oktober 2018 sorgte dafür, dass Graham zu einem „Rockstar“ der Konservativen wurde, wie es die New York Times nannte, und im Wahlkampf zur Halbzeitwahl von Trumps Amtszeit gegen zentristische Senatoren der Demokraten auftrat und polarisierte, die bisher als wichtige Verbündete Grahams bei seinen Versuchen überparteilicher Kompromissfindung gegolten hatten. Graham erklärte sich, nachdem Trump im Wahlkampf die Abschaffung des Geburtsortprinzips bei der Staatsbürgerschaft der Vereinigten Staaten in Aussicht gestellt hatte, bereit, einen entsprechenden Gesetzentwurf in den Senat einzubringen.[14]

Nachdem Graham 2017 erklärt hatte, wenn Justizminister Jeff Sessions entlassen würde, würde „die heilige Hölle zu bezahlen“ sein (holy hell to pay), meinte er nach dem Rücktritt Sessions’ auf Geheiß Trumps unmittelbar nach der Halbzeitwahl im November 2018, er befürworte es, wenn über einen Gesetzentwurf im Senatsplenum abgestimmt würde, der die Sonderermittlung Robert Muellers schützen würde, die sich auch gegen den Präsidenten selbst richtet. Sessions’ Interimsnachfolger Matthew Whitaker hatte sich wiederholt kritisch über die Sonderermittlung geäußert. Die Entscheidung, über das Gesetz abstimmen zu lassen, liegt beim Mehrheitsführer Mitch McConnell, der keine Notwendigkeit für das Gesetz sieht.[15]

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Insbesondere in der Einwanderungspolitik zeigte Graham Bereitschaft zum Kompromiss. So warb er nach den für die Republikaner verlorenen Wahlen in den Vereinigten Staaten 2012 für eine Ausweitung der legalen Einwanderung und eine Möglichkeit illegal Einwanderter, die Staatsbürgerschaft zu erlangen. Er wollte damit die große und wachsende Gemeinschaft der Latinos, die bei gesellschaftlichen Werten vorwiegend konservativ eingestellt ist, als Wähler für seine Partei gewinnen, aber von den Republikanern wegen der Einwanderungspolitik entfremdet zu werden drohte.[19] ...


Außenpolitik

Außenpolitisch gilt Graham wie sein früherer Senatskollege und Freund ... \ud83d\udca3 ...

Er fügte hinzu, dass er eine Überwachung der US-Grenzen durch Drohnen für nötig halte, um die illegale Immigration in den Griff zu bekommen. ...

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... \ud83d\udca3 ... https://en.wikipedia.org/wiki/Lindsey_Graham ... \ud83d\udca9 ...


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... “I don’t think now’s the time for me to do that. I don’t know if that’s even possible. I have grave concerns about the role of executive privilege and all kinds of issues,” Graham said in a brief interview. “I understand President Trump’s frustration, but be careful what you wish for. Just be careful what you wish for.” ...


... “If I were a Senator or Congressman, the first person I would call to testify about the biggest political crime and scandal in the history of the USA, by FAR, is former President Obama,” Trump wrote on Twitter. “He knew EVERYTHING. Do it @LindseyGrahamSC , just do it. No more Mr. Nice Guy. No more talk!” ...

https://www.politico.com/news/2020/05/14/lindsey-graham-obam…
 
aus der Diskussion: Devils Tower vs Trump Tower
Autor (Datum des Eintrages): teecee1  (14.05.20 20:41:00)
Beitrag: 853 von 972 (ID:63685381)
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