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warnt der frühere JPMorgan-Analyst. Dass die Geldschwemme im Gegensatz zur letzten Dekade nicht mehr nur die Vermögenspreise, sondern auch die Konsumgüterpreise nach oben treiben werde, liege an der gleichbleibenden oder sogar rückläufigen globalen Produktion und einem verlangsamten Welthandel. Das so verringerte Warenangebot treffe auf einen Geldumlauf, der durch verstärkte Hilfen für die notleidende Bevölkerung in Form von Sozialleistungen oder eines bedingungslosen Grundeinkommens vervielfacht werde.
 
aus der Diskussion: First Majestic, ein Silberjunior auf dem Weg in die Mittelklasse?
Autor (Datum des Eintrages): Calca  (19.05.20 13:20:15)
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