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[posting]63820196[/posting]Entschleunigen trifft es gut. Seit etwa 5 Monaten lebe ich in der Stadt und merke den Unterschied.

Wobei es da auf das Alter ankommt.
Die Jungen wollen "was erleben" und fühlen sich pudelwohl in der Stadt- wohl auch in Zeiten von Corona.
"Da rührt sich was".

Aber- irgendwann fängt man an zu denken. Spätestens dann, wenn man verheiratet ist und die "Jungbrut im Kinderstadel" liegt. Männlein oder Weiblein vom Lande besucht die Eltern und sieht-wird erinnert, wie es aufwuchs.

"Heimweh"

Aber- der gutbezahlte Job, das bereits geleistete in der City, die Familie auf 80 qm mit Balkon.

Erinnerung...

3.000 qm Garten, ein großes Haus, gewachsene Gesellschaftsstrukturen eines Dorfes- Jeder kennt Jeden- wenn man Hilfe braucht, fast Jeder hilft. Selbstverständlich hilft man selbstredend dann auch.

"Hättest Du morgen mal Zeit, mir beim Apfelbaumschneiden zu helfen"?- Ja klar, wann geht´s denn los?

Oder beim Schwarzschlachten einer Sau. Natürlich gibts Was ab.
 
aus der Diskussion: Landleben
Autor (Datum des Eintrages): Inderhals  (27.05.20 21:27:01)
Beitrag: 7 von 9 (ID:63824597)
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