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Mehr und mehr wird die Aktie als Tulpenzwiebel ersichtlich, man kann sich was an ganz vielen Tulpen später denken und daraus Kurse bilden oder es lassen.

Die Treibstoffspekulation hatte ich hier schon vor Corona und Ölpreiscrash als Spekulation gesehen, der Beamtenzock ging nicht auf und das wissen wir inzwischen im Q1-Ansatz und im geflohenen Manager. In den erzählten Regentänzen waren es Sicherungsgeschäfte, praktisch Fehlspekulation und damit fehlendes unternehmerisches Gespür.

Q2 darf erst noch berichtet werden und damit enden Verluste längst nicht, die Restrukturierungsanforderungen sind heftig und sie treffen auf Anspruchsdenken. Der Staat rettet sich und uns mit Lufthansa vor Dominoeffekten, das bisherige Unternehmen bleibt so trotzdem nicht haltbar.

Der Kurs hier ist zu verstehen aus Sammelleidenschaft bis Spielsuchtdruck, es gibt keine belastbare positive Perspektive und ein Kurs mit Optionseigenschaften für einige Jahre Chance mag bei 2 Euro ein Spiel sein.

Es mag ungerecht sein, eine Spekulation ist Lufthansa zu diesen Kursen nicht und als Investment ein klares NoGo. Das hier ist was für ehemalige Milliardäre, Studenten und den Staat, größtes Asset Aufmerksamkeit und Einfluggelände für Politiker mit Hilfsreflexen

Schade, aber Schrott
 
aus der Diskussion: Lufthansa AG: Wie geht`s weiter?
Autor (Datum des Eintrages): Friseuse  (03.06.20 11:22:03)
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