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[posting]63887060[/posting]ist klar im Vorteil, egal ob 123 Klausemännchen oder "ich bin der originelle" wollen unsere unwissenden und dummen hier schlauer machen.
Sorry hat bei mir noch nicht geklappt , hab noch 1500 Stk geordert letzte Woche.:):)

Konstruktive Kritik will nicht nur Fehler melden, sondern ist stets um eine optimale Lösung bemüht. Konstruktive Kritik ist daher im Kern respektvoll und förderlich, zeigt Alternativen auf und bemüht sich um sachdienliche eigene Vorschläge zur Verbesserung. Destruktive Kritik hingegen will attackieren, schaden, runtermachen. Sie ist in ihrem Wesen weder sachdienlich, noch wohlwollend oder weiterführend. Sondern vielmehr ein Schlag ins Gesicht des Kritisierten. Sie soll diesen treffen und Gefühle verletzen. Je mehr, desto besser. Der größte Unterschied zwischen konstruktiver und destruktiver Kritik aber bleibt die dahinterstehende Absicht des Kritikers. [i]Destruktive Kritiker wollen nichts verbessern, sondern – der Name sagt es schon – zerstören. Menschen greifen meist dann zu destruktiver Kritik, wenn ihnen bei gegenteiliger Meinung die Sachargumente fehlen oder ausgehen. Wenn sie ihrem Gegenüber eins auswischen oder wenn sie sich rächen wollen. Einziger Haken – und der wird von den Kritikern meist übersehen: Man selbst gibt dabei keine gute Figur ab. Souveränität und Größe sieht anders aus. Mehr noch: Wer zu solchen Methoden greift, hat es ganz offensichtlich nötig[/i]
 
aus der Diskussion: Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen
Autor (Datum des Eintrages): Toamal  (03.06.20 18:06:58)
Beitrag: 30,950 von 42,588 (ID:63887303)
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