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Beim Schreiben meines letzten Beitrags ist mir eine Frage in den Sinn gekommen. Leider weiß ich nicht, wo ich genaue Infos hierzu finden kann. Darum stelle ich die Frage einfach mal hier an die Experten :)

Ich habe die Defama-Struktur wohl noch nicht so ganz durchblickt. Die einzelnen Objekte sind wohl als GmbHs gestaltet. Soweit richtig?

Was passiert, wenn im (sehr unwahrscheinlichen) Extremfall ein Mieter ausfällt und das Objekt nicht mehr vermietet werden kann? Konkret, wie sind die Auswirkungen wenn die GmbH insolvent ist?

Oder noch konkreter, was passiert wenn 9 von 10 Objekten insolvent gehen? Gibt es dann eine stark geschrumpfte Defama mit nur noch einem Objekt, oder muss diese schon beim Ausfall des 5. Objekts auch Insolvenz anmelden?

Bitte die Zahlen nicht so genau beachten. Auch bitte nicht auf die Wahrscheinlichkeit dieses Szenario schauen. Dass das extremst unwahrscheinlich ist, davon bin ich durchaus überzeugt. Mir geht es rein um das Verständnis der Geschäftsstruktur.
 
aus der Diskussion: DEFAMA, ein sich entwickelndes Immobilienjuwel?
Autor (Datum des Eintrages): 95Prozent-Trader  (07.06.20 13:17:26)
Beitrag: 1,798 von 3,820 (ID:63931310)
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