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<p align=justify> Augsburg (ots) - Am 13. Juni 2002 hatte die CPU Softwarehouse AG<br>zur jährlichen ordentlichen Hauptversammlung in die Kongresshalle<br>nach Augsburg eingeladen. Im Rahmen der Veranstaltung hob Manfred W.<br>Köhler, Vorstand der CPU Softwarehouse AG, hervor, dass die ganze<br>Aufmerksamkeit des Unternehmens "auf der Erhaltung der Liquidität und<br>auf der Erreichung des für das Jahr 2002 geplanten Ergebnisses von<br>minus 1,8 Mio. Euro auf EBITDA- Basis liegt". Dies entspricht einer<br>Ergebnisverbesserung von rund 70% im Vergleich zum Vorjahr. <br> <br> Trotz des "konjunkturellen Winters", der insbesondere die<br>Finanzdienstleistungsbranche - Zielmarkt der CPU - getroffen hat,<br>hält das Unternehmen an seiner Prognose fest, dieses Jahr bei leicht<br>anzupassender Umsatzerwartung auf 10,5 Mio. Euro, Break-Even zu<br>erreichen. Köhler über die Perspektiven der CPU: "Nachdem wir die<br>Grundlagen für den zukünftigen Erfolg geschaffen haben, sehen wir uns<br>für eine zu erwartende Auflösung des Investitionsstaus gut gerüstet."<br> <br> Lob für eine klare und transparente Darstellung der Entwicklung<br>und Lage des Unternehmens sowie für den Geschäftsbericht 2001 erntete<br>die CPU Softwarehouse AG von Dr. Peter Friedemann, Vertreter der<br>Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre, sowie Markus Jäckel von der<br>Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz. Die seriöse<br>Offenlegung des Geschäftsberichtes passe "eher zur Old Economy als<br>zur New Economy", so Friedemann und weiter: "die CPU hat ihre<br>Hausaufgaben gemacht". Und auch Markus Jäckel hob hervor "die CPU<br>Softwarehouse AG hat die großen Probleme in der abgelaufenen<br>Berichtperiode angepackt". Das auf die Finanzdienstleistungsbranche<br>fokussierte Softwarehaus könne für sich in Anspruch nehmen, zur<br>Glaubwürdigkeit zurückgefunden zu haben. Beide Aktionärsvertreter<br>sahen das Vertrauen, das sie in das Unternehmen gesetzt hatten,<br>bestätigt.<br> <br> Sämtliche durch RA Andreas Witte, Vorsitzender des Aufsichtsrates,<br>vorgetragenen Anträge wurden bei einer Präsenz von fast 50% des<br>Grundkapitals, mit großer Mehrheit angenommen. Insbesondere wurden<br>Vorstand und Aufsichtsrat mit mehr als 99 % der Stimmen entlastet.<br> <br> Auf Basis eines besseren konjunkturellen Umfeldes und mit<br>Unterstützung einer strategischen Partnerschaft rechnet die CPU<br>Softwarehouse AG im Jahr 2003 mit einer weiteren Verbesserung der<br>Umsatz- und Kostenrelation. Bei einem geplanten Umsatz von 14,0 Mio.<br>Euro und einem EBITDA von 0,8 Mio. Euro soll die Verlustzone 2003<br>endgültig verlassen werden.<br> <br> Die CPU Softwarehouse AG mit Sitz in Augsburg ist ein<br>zukunftsorientiertes Softwarehaus für die<br>Finanzdienstleistungsbranche. Das Unternehmen richtet seine<br>Kernkompetenzen auf die strategischen und operativen Ziele der<br>Finanzdienstleister in der Beratung und Bearbeitung von Kredit- und<br>Wertpapiergeschäften aus. Dazu plant, entwickelt, implementiert und<br>betreut die CPU anwenderspezifische Lösungen zur Organisation und<br>Optimierung traditioneller und zukünftiger Kundenprozesse. Leistungen<br>aus den Bereichen e-, m- und t-Business stellen dabei eine wichtige<br>Option auf die Zukunft dar. Zielmärkte der CPU sind in erster Linie<br>Länder mit Euro-Währung, die Schweiz sowie die Beitrittsländer zur<br>Europäischen Union. <br> <br>ots Originaltext: CPU Softwarehouse AG<br>Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de<br><br>PR-Kontakt:<br>Marlies Ott<br>Tel: +49 (0)8 21 46 02 14 5<br>Fax: +49 (0)8 21 46 02 11 9<br>E-Mail: m.ott@cpu-ag.com<br>URL: http://www.cpu-ag.com<br><br>Autor: news aktuell (© news aktuell),09:58 19.06.2002</p>
 
aus der Diskussion: Hauptversammlung der CPU Softwarehouse AG / Aktion&auml;rsvertreter sprechen der CPU Softwarehouse A
Autor (Datum des Eintrages): Pressemittl.  (19.06.02 09:58:06)
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