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seriösen Briefmarkenhändler anbieten ist verfrüht, aber
ein fairer Händler nennt dir schon mal nach kurzer Prüfung einen ungefähren Richtpreis.
Die Enttäuschung wird sehr groß sein; denn die teuersten Jahrgänge (1948-1959)Bund (Posthornsatz), Berlin (Schwar- und Rotaufdruck; Währungshelferblock) fehlen; diese teuren Sätze werden auch nur wegen Fälschungen mit "geprüft Schlegel" auf der Rückseite angeboten; je niedriger der Prüfstempel (extrem klein) desto höher die Qualität!

1) Die Jahrgänge 1960 ff sind fast ausschließlich Massenware, auch wenn sie absolut postfrisch sind mit astreiner Zähnung!

2) Ausnahmen: Marken aus Markenheftchen, Rollenmarken, Fehldrucke, Vierer-Eckrandblöcke oder ganze Markenbögen;
da gibt es von Satz zu Satz deutliche Aufschläge

3) ebay lohnt nicht, wegen fehlender Ansichtsmöglichkeit

4) einem Auktionshaus anbieten, die kommen sogar ins Haus;
dort besteht im Gegensatz zu ebay eine Einsichtnahme zumindest der Saalbieter

5)Aufkäufer in Tageszeitungen beachten (nach kostenloser Bewertung beim Händler)

6) Privatverkauf

Aktuell ist, wie bei Aktien, der Markt down und auch die Preise;
es wird nicht mehr viel verkauft, aber schon wieder gegen den Trend die Qualität ersteigert!
 
aus der Diskussion: Tipp gesucht: Briefmarken-ETB-Verkauf
Autor (Datum des Eintrages): GillyBaer  (04.08.02 20:18:18)
Beitrag: 2 von 5 (ID:7040372)
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