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ik hör dir trapsen, würde der Berliner sagen.

Folgende Meldung habe ich gerade gelesen.

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Die Commerzbank gab am Mittwoch bekannt, dass sie entschieden habe, den den Verkauf ihrer britischen Tochter Jupiter International Group nicht weiter zu verfolgen und an
der Gesellschaft langfristig festzuhalten.

Es zeigte sich, dass trotz lebhaften Interesses unter den aktuellen Marktgegebenheiten kein Preis erzielbar war, der dem tatsächlichen Wert und dem Geschäftspotenzial des
Unternehmens Rechnung trägt, so die Mitteilung weiter.

Die Bank werde nun eng mit dem Management von Jupiter zusammen arbeiten, um dieses Potenzial gemeinsam zu erschließen. Unter anderem soll das
kontinentaleuropäische Vertriebsnetz der Commerzbank für den Absatz von Fondsprodukten der Tochtergesellschaft genutzt werden.

Die Verkaufsbemühungen für die US-amerikanische Montgomery Asset Management gehen unterdessen weiter. Commerzbank und Montgomery befinden sich in detaillierten
Gesprächen mit verschiedenen Interessenten. Ein Verkauf der Einheit kann für das 4. Quartal dieses Jahres erwartet werden.

Aktuell verbucht die Commerzbank-Aktie im XETRA-Handel ein Plus von 2,26 Prozent auf 10,85 Euro.

Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),09:20 15.08.2002

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Ein britisches Investmenthaus interessiert sich für die Altbank, die Neubank verkauft Jupiter in England mit einer fadenscheinigen Begründung nicht. Naja, lassen wir uns überraschen.

Es grüßt the dreamer
 
aus der Diskussion: Effecten-Spiegel(28)-Wird der AUDI-Deal den Rhenag-Gewinn übertreffen?
Autor (Datum des Eintrages): the dreamer  (16.08.02 09:49:18)
Beitrag: 99 von 248 (ID:7138437)
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