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@sharepopper

ich gebe zu dieser Thematik abschließend noch folgendes Statement ab:

Von beiden "Parteien" wurden, so denke ich, genug Argumente geliefert. Von der einen Seite mehr inhaltlich, von der anderen mehr persönlich oder illustrativ (Tinley läßt grüßen). Soll sich der geneigte Leser nun einfach selber seine Meinung bilden;)


@Krisenmanager :)cooler Nick in der heutigen Zeit

Ich kann dazu folgende Aussagen machen (teilweise aus eigenen Erfahrungen), müssen aber nicht unbedingt korrekt sein:

In der Regel werden im Haus Leitungen mit mindestens 2DA verlegt. 1.DA für Telefon (analog/ISDN), 2.DA bleibt eigentlich unbenutzt. Ich kenne nur Leitungen, die mindestens 2DA haben (DA=Doppelader). Anders sieht es da bei den Leitungen außerhalb des Hauses aus. Die sind in der Regel so bemessen, daß geringe Reserven vorhanden sind. Wenn nun aber viele Kunden eine 2.DA nutzen wollen, kann es schon zu Problemen kommen. Ich denke aber dann muß der Kunde komplett auf eine 2.DA verzichten, denn Telekom wird dafür nicht extra neue Kabel verbuddeln.

Ich glaube nicht, daß QSC für das Linesharing neue Technik anschaffen muß (bin aber nicht 100%ig sicher). Dazu folgende Argumente:

Wenn QSC diese Technik betreiben müßte, würden ja andere Anbieter, die den niedrigeren Frequenzbereich nutzen möchten (fürs Telefon) über die QSC Technik gehen. Also liegt das eher im Bereich der Telekom als Netzbetreiber.
Ich vermute viel mehr, daß die beiden Frequenzbereiche erst am Hauptverteiler zusammengeschalten werden. Als ich meinen Telefonanschluß umgemeldet habe, war ISDN bereits in der neuen Wohnung, DSL war aber noch eine Woche in der alten Wohnung. Würde die These von der getrennten Zusammenschaltung unterstützen. Ich habe übrigens alle Anschlüsse bei der Telekom.
 
aus der Diskussion: QSC Newsletter August 2002 Fernsehtester !!!
Autor (Datum des Eintrages): g.poldy  (23.08.02 21:33:12)
Beitrag: 15 von 19 (ID:7197212)
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