Fenster schließen  |  Fenster drucken

Nun der Rest der viel zu lang geratenen "Einleitung":



Das war eindeutig zweideutig.
Ich, selber nicht mehr ganz nüchtern, stellte fest, daß ich auf ihr schulterfreies Oberteil starrte. Um mein Gesicht zu wahren, mußte ich jetzt angreifen.
Ich ließ mein Bierglas los und legte meinen Arm um sie, während meine andere Hand über ihrem Knie zum Landeanflug ansetzte.
„Aaaaaaaah!“, kreischte sie.
Trotz der lauten Musik konnten es außer mir noch andere Leute hören. Nicole rutschte auf der Flucht vor meiner Hand unter den Tisch. Ihre Knie trafen die Tischplatte und brachten diese so zum Wackeln, daß mein Pils umkippte und das kalte Bier sich über meine Hose ergoß.
„Jetzt bist du auch feucht!“, rief sie lachend.
„Feucht? Patschnaß bin ich. Mußte das sein?“
„Ja, das war Notwehr!“, sagte sie heftig nickend.
„Was? Not... Gehe ich zu scharf ran oder was!“
„Nee, aber du hast zu kalte Hände!“
„Quatsch“, knurrte ich.
„Du hattest deine Hand vorher am kalten Pilsglas...“
Ich sah auf meine Hose. Nicole hatte meine Leidenschaft gerade eben sehr erfolgreich abgekühlt.
„Sei doch nicht so humorlos“, sagte sie.
„Ich sehe aus wie ein... Bettnässer“, knurrte ich.
„Wir bleiben doch sowieso noch“, sagte sie. „Das trocknet.“
„Toll.“
„Magst du mich jetzt nicht mehr?“
„Doch, doch“, sagte ich eilig, denn ich wußte, wie Frauen werden konnten, wenn sie sich auf einmal abgelehnt fühlten. Lieber boxte ich gegen die versammelte Riege ihrer Ex-Freunde auf einmal. Und das waren bestimmt nicht wenige.
„Willst du ein neues Pils?“, fragte sie.
„Laß mal“, sagte ich, „ist vielleicht besser so. Ich sollte ab jetzt lieber Cola trinken.“
Sie richtete sich auf.
„Warum das denn!“
Ich winkte ab.
„Das wäre gerade schon mein fünftes 0,3 gewesen. Wenn ich fünf davon geschafft habe, werde ich immer aufdringlich. Man sieht ja, was dabei rauskommt. Nee, vier Stück sind meine Grenze.“
Sie rannte zur Theke und holte für jeden von uns noch ein 0,3. Ich staunte, wie gut sie jetzt mit ihren schicken Pumps laufen konnte. Sie verschüttete keinen Tropfen.
„Prost“, sagte sie noch im Stehen.

Kaum saßen wir wieder nebeneinander, begann sie von ihrem Kater zu erzählen. Der würde jeden Baum hochkommen, oft Spaziergänge von Dach zu Dach machen und sogar Doggen in die Flucht schlagen.
„Na, den Kater möchte ich aber mal sehen!“, sagte ich schließlich.
Sie grinste süffisant.
„Sag doch gleich, daß du zu mir nach Hause willst!“, tönte sie mit einem aggressiven Unterton und unternehmungslustigem Blick.
Ich legte beide Hände auf ihre Knie.
„Du willst zu mir nach Hause, stimmt´s?“, fragte sie knurrig.
„Fürs erste bin ich damit zufrieden“, sagte ich.

Als wir vor ihrer Haustür aus dem Taxi stiegen, sah sie sich nervös um.
„Was ist los?“, fragte ich. „Falsche Adresse?“
„Ich gucke wegen Will“, sagte sie.
„Wer- Will?“
„Mein Ex-Freund. Der verfolgt und tyrannisiert mich. Der will es nicht einsehen.“
„Ich bin ja da.“
„Der darf nicht in meine Nähe. Das habe ich ihm nämlich gerichtlich untersagen lassen. Das hat mir nämlich schon Angst gemacht. Der muß es doch einsehen, wenn Schluß ist.“
„Jaja“, sagte ich, „nun laß uns reingehen.“
Sie küßte mich.
Plötzlich sah ich meine Zugbekanntschaft Eva vor mir und hatte auf Nicole gar keine richtige Lust mehr. Es tat mir leid, daß ich sie ein bischen angeführt hatte und jetzt bei einer anderen Frau war, anstatt auf der Stube zu sein und ihr einen Brief zu schreiben.
„Was ist mit dir?“, fragte sie.
Ich zog sie mit einer Hand an mich, klopfte ihr mit der anderen Hand auf die Backen und grinste sie an. Das reichte ihr als Antwort.
Sie drehte sich um und schloß auf.

Ihren Kater sah ich erst viel Stunden später, als ich aufstand. Mein Kopf dröhnte. Ich hörte es poltern.
„Was ist mit dir?“, fragte sie.
„Ich habe einen Kater. Und ich höre es hier überall poltern. Das ist bedenklich.“
„Ich habe sogar zwei Kater“, sagte sie gähnend. „Und es ist der richtige Kater, der hier rumpoltert. Der springt mir quer durch die Bude, weil er raus will.“
„Ich muß auch raus“, sagte ich. „Sonst ist das Fahnenflucht.“
Sie sprang auf.
„Ich muß mir dringend die Zähne putzen, ehe du noch vor meiner Fahne fliehst!“, hörte ich sie auf dem Weg zum Bad rufen.

„Willst du nicht erst noch frühstücken?“, fragte sie.
Ich sah dabei, wie ihr Kater mitten auf den Eßtisch sprang und zwischen dem offenen Margarine-Pott und dem geschnittenen Brot in Stellung ging.
„Lecker, lecker“, sagte Nicole, als sie den Kater fütterte, indem sie die Wurstscheibe von ihrem Brot nahm.
Es kam mir vor, als würde der schwarze Vierbeiner beim Fressen in die Margarine sabbern. Unglaublich, wie laut so ein kleines Tier schmatzen konnte.
„Wie spät ist es eigentlich?“, fragte sie. „Ich muß nämlich gleich noch einkaufen, und zwar vor allem Katzenfutter. Da muß man richtig hingucken, bei all den Sorten, die es heutzutage gibt.“
Sie streichelte ihn.
„Nicht wahr, Kleiner?“
Jetzt küßte sie ihn auch noch.
Er schnurrte.
Sie grinste.
„Hast du eigentlich schon mal Katzenfutter probiert?“, fragte sie.
„Nö, ich bin noch nie Katze gewesen“, antwortete ich.
„Schmeckt eigentlich garnicht so schlecht“, sagte sie zwinkernd.
Ich sah auf meine Armbanduhr.
„Heute abend muß ich arbeiten“, sagte sie. „Du kommst doch, oder?“

Als ich am Abend vor der Theke saß und sie mir ein Pils nach dem anderen zuschob, ohne etwas auf meinem Deckel zu notieren, erkannte ich sie kaum wieder. Sie wirkte ernst und unnahbar. Fast schüchterte sie sogar mich ein. Irgendwann konnte ich kein Bier mehr sehen. Ich stand auf.
„Du warst doch eben erst zur Toilette“, sagte sie streng.
„Ich will nicht zur Toilette.“
„Dann bleib doch sitzen!“
„Ich will nicht sitzenbleiben.“
„Was willst du dann?“, fragte sie ärgerlich.
„Ich will nur mal kurz frische Luft schnappen“, sagte ich. „Hier kann man die Luft ja sehen.“
„Das ist immer so. Ich muß hier sogar arbeiten. Ich habe noch lange nicht Feierabend! Du kannst jetzt nicht gehen!“
„Ich sitze hier doch sowieso nur rum“, sagte ich.
„Dann bleib doch sitzen!“
„Warum?“
„Viel mehr machst du doch beim Bund auch nicht“, sagte sie. „Das haben mir deine Freunde gesagt.“
Ich setzte mich wieder hin.
„Wann hast du mit denen gesprochen?“, erkundigte ich mich.
„Bevor ich mit dir gesprochen habe“, sagte sie. „Gegenüber von den Toiletten ist der Flipper. Ich habe gespielt. Die beiden haben mich andauernd angemacht.“
Jetzt kapierte ich auch, warum die so oft zur Toilette gegangen waren. Von wegen „altes Bier wegbringen“!
„Und wie lange soll ich hier noch sitzen?“, fragte ich.
„Ich muß bis ein Uhr arbeiten. Danach wird abgerechnet, aber du kannst ruhig hier drinnen darauf warten. Danach können wir dann wieder zu mir gehen.“
Ich dachte nach.
„Dann komme ich heute nacht wieder nicht zum Schlafen.“
Sie verdrehte die Augen.
„Es gibt doch Schlaftabletten!“
„Wie ich dich kenne, kriegst du mich trotzdem wach“, sagte ich, „egal wieviele Schlaftabletten ich nehme.“
Sie verdrehte die Augen und fauchte: „Ich meine doch, daß ich die Schlaftablette nehme, damit du schlafen kannst!“
„Ich finde es nicht gut, wenn du Tabletten nimmst.“
„Ich auch nicht“, sagte sie. „Aber es liegt ja nicht an mir. Bist du kein Mann? Kannst du nicht auch mal ohne Schlaf?“
Ich rieb mir die Augen.
„Ich soll hier solange sitzen, wie du hier arbeitest?“
„Dafür bist du mein Freund.“
„Und das jedesmal, wenn du arbeitest?“
Sie fuchtelte mit den Händen herum. Ihre Kollegen guckten böse, weil sie ihre Arbeit vernachlässigte.
„Sieh doch mal hin, was für Kerle hier rumhängen und auf meinen Arsch starren, als gäbe es mich im Schlußverkauf! Wie stellst du dir das eigentlich vor?“
Mir war schlecht von dem Bier und von dem vielen Zigarettenqualm. Am meisten war mir davon schlecht, wie Nicole sich in so kurzer Zeit verändert hatte.
Vielleicht brauchte ich nur eine Pause.
„Ich komme gleich wieder“, sagte ich.
Bis zu ihrem Feierabend waren es noch zwei Stunden.

Ich spazierte durch die Straßen und genoß die relativ frische Luft.
Mir fiel wieder ein, daß sie über Konsalik behauptet hatte, er sei einst in derselben Ausbildungseinheit wie ich gewesen. Was für ein Quatsch.
An einer Imbissbude genehmigte ich mir eine Curry-Wurst mit Pommes. Das brauchte ich einfach irgendwie.
Ich kramte einen Zettel und einen Kugelschreiber aus meine Taschen und überlegte mir, was ich Eva schreiben sollte. Umso länger ich an sie dachte, umso unattraktiver kam mir Nicole vor. Ich war ein blödes Arschloch. Ich schrieb das auf. Aber das konnte ich mir auch so merken. Ich knüllte den Zettel zusammen und warf ihn in einen Papierkorb.
Schließlich ging ich wieder in die Disco. Ich wollte mit Nicole Schluß machen.
Die Türsteher grinsten auf eine Art, die mir mißfiel.
Auf meinem Platz vor der Theke saß jemand, der größer als ich war und sich sehr angeregt mit Nicole unterhielt.
„Moin“, sagte ich.
„Ausgeschlafen?“, fragte sie.
Der Kerl auf dem Hocker grinste mich überheblich und spöttisch an.
„Ist das dein Bruder?“, fragte ich.
„Das ist mein Freund“, sagte sie.
„Das ging ja schnell“, sagte ich.
„Wir sind schon seit vier Jahren zusammen“, knurrte er.
„Ist das der, vor dem du Schiß hast?“, fragte ich.
„Manchmal...“, sagte sie.
„Und manchmal habe ich auch vor ihr Schiß“, sagte er und lachte.
„Ihr paßt gut zusammen“, sagte ich. „Ihr seid beide zwei kleine Schisser.
„Okay“, hörte ich jemanden hinter mir sagen, „das gibt Hausverbot.“
Ich drehte mich um.
„Besser so, als Katzenfutter fressen“, sagte ich, ehe ich freiwillig den Saftladen verließ.
Sowas kam dabei raus, wenn man mit Ölfüßen ausging.

Auf der Stube schrieb ich dann den richtigen Brief. Ich erzählte Eva nichts von dem peinlichen Abenteuer mit der Katzen-Närrin, sondern erzählte von Melanie und meine widersprüchlichen Gefühlen für sie. Ich fragte sie um Rat. Ganz zuletzt entschuldigte ich mich für mein angeberisches Verhalten im Zug und stellte klar, daß mein Dienst sehr langweilig war. Selbst auf Übungen hatte ich es bequem, denn meine Aufgabe beschränkte sich darauf, in einem gut beheizten Haus zu sitzen und Vermittlung zu bedienen. Nun wußte sie die Wahrheit. Nur von Mordheim erzählte ich ihr nichts. Weglassen war kein Lügen. Ich brachte den Brief noch in der Dunkelheit zum Briefkasten. Als ich zurückkam, war ich hundemüde, legte mich hin und schlief sofort ein.

Am Wochenende traf ich mich mit Kalle in einer Kneipe. Es gab dort einen Tisch mit einem Intarsien-Schachbrett.
„Ich bin ein bischen aus der Übung“, sagte er, als er die Figuren aufstellte.
„Aber bei den Mädchen scheinst du nicht aus der Übung zu kommen“, sagte ich.
„Nee, das ist ja auch wichtiger“, sagte er.
„Du hattest eine Melanie erwähnt...“
„Das habe ich dir erzählt?“, fragte er.
„Eine echte Traumfrau...“
„Ja, ich merke schon, ich habe es dir erzählt...“
Er fischte ein Foto aus der Innentasche seiner Jacke.
„Zuerst kannte ich nur das Bild“, sagte er. „Sie hat sich bei einem hiesigen Fotografen verewigen lassen. Der Fotograf fand das Bild so schön, daß er es in seinem Schaufenster ausstellte- als Werbung. Ich habe es gesehen und es war Liebe auf den ersten Blick. Ich ging also rein und fragte nach Abzügen. Er meinte darauf, er müßte das Mädchen erstmal fragen, ob er einem Fremden Abzüge geben dürfte, und als er sie anrief, fragte sie zurück, was für ein Fremder das denn wohl wäre. Wahrscheinlich hatte sie schon einmal von mir gehört. Sie hat sich jedenfalls mit mir verabredet und alles war super.“
„Das glaube ich nicht“, sagte ich.
„Egal.“
„Und sie macht Yoga?“
„Was?“
„Auf dem Bild macht sie Kopfstand!“
„Das kann sie bestimmt auch in Wirklichkeit“, sagte er begeistert.
Ich riß ihm das Bild aus der Hand und drehte es um.
Es war dieselbe Melanie, die ich kannte- oder gekannt hatte.
„Du kannst das Bild behalten“, sagte er. „Ich habe ja sozusagen das Original.“
Ich kriegte kein Wort mehr heraus. Da hatte ich gedacht, ich wäre inzwischen ein knallharter Bursche, ein „Mordsmolli“, wie unser Hauptfeld in der Grundi zu sagen pflegte, aber wenn ich in diese Augen sah, und selbst wenn es nur auf einem Foto war, fühlte ich mich wieder wie der staunende Sechsjährige, der rein gefühlsmäßig glaubte, daß er dort die ganze Welt erkennen könne, wenn er nur tief genug hineinsähe.

Schweigend und trinkend spielten wir Schach. Nach etwa zehn Zügen bekam Kalle Besuch. Ich sah, daß er wirklich das Original hatte.
„Genug des Schwachsinns! Remis!“, rief ich, und schob die Figuren zusammen.
„Früher habe ich dich immer besiegt“, sagte er.
„Aber da waren wir doch noch ganz klein“, sagte ich.
„Immer habe ich gewonnen, immer!“
„Aber da waren wir doch noch ganz klein, Kalle!“, knurrte ich.
„Sowas vergißt man nie!“
„Aber da wart ihr doch noch ganz klein“, sagte Melanie.
„Ist ja auch egal“, sagte er.
Ich verabschiedete mich. Ich wollte nach Hause. Kalle hatte das Original, aber ich hatte immerhin das Foto, nach dem ich mich nicht selbst zu fragen getraut hatte.

Als ich in mein Zimmer ging, brachte mir mein Vater Post.
„Ist eben erst eingetroffen“, sagte er.
„Um diese Zeit?“, fragte ich ungläubig.
„Der Postbote hat wiedermal falsch ausgeliefert. Der Brief ist bei einem anderen Haushalt gelandet, ein paar Straßen weiter. Aber ein Mädchen hat ihn dann zur richtigen Adresse gebracht.“
„Nett“, sagt ich.
Er gab mir den Brief.
„Weißt du, von wem der Brief ist?“, fragte er.
„Von Eva“, sagte ich. „Die habe ich im Zug kennengelernt.“
„Ich meinte, ob du weißt, wer ihn gebracht hat...“
Ich zuckte mit den Schultern.
„Das sagtest du doch schon. Irgendeine Frau hier aus der Ecke.“
„Nicht irgendeine Frau“, sagte er. „Melanie.“
„Was?“
„Wart ihr nicht mal befreundet?“
„Da waren wir doch noch ganz klein“, sagte ich.
„Das mußt du selber wissen“, sagte er.
Ich öffnete den Brief.

Eva hatte eine gute Antwort auf meine Frage, warum meine Gefühle für Melanie so unterschiedlich sein konnten. Ich hatte sie unterschätzt. Sie war sehr klug. Aber man sieht immer alles viel klarer, wenn man nicht selber involviert ist.
„Manchmal, wenn man jemanden sehr lange nicht sieht, entwickelt man sehr viel Fantasie. Es kann passieren, daß am Ende fast alles, was man über diesen Menschen denkt, nur noch Fantasie ist. So war das vielleicht, was Melanie angeht. Sie sieht zwar so aus, wie Du erwartet hast, aber im übrigen ist ihr Leben wohl ganz anders verlaufen, als Du es dir vorstelltest.
Jetzt wirkt sie vom Aussehen her auf dich vertraut, aber hinter diesem Aussehen verbirgt sich eine Frau, die dir fremd ist. Sie hat recht- es ist viel zu lange her.
Aber wie Du dich jetzt verhälst, ist deine Entscheidung. Hoffentlich konnte ich Dir helfen.“
Als ich das las, fiel mir meine Entscheidung leicht.
Ich nahm das Foto, sah noch einmal in diese mir so vertrauten Augen, und faltete dann aus dem Abzug ein Schiffchen.
Damit ging ich zum Fluß, setzte es auf die Wasseroberfläche, sah ihm zu, wie es von der winzigen Strömung behutsam davongetragen wurde, und richtete mich schließlich auf, um so zu grüßen, wie ich es gerade am meisten gewohnt war, und wie es sich gehörte, wenn man einen Menschen oder einen Traum auf See bestattete.

(to be continued)
 
aus der Diskussion: Meine Frauen und meine Aktien
Autor (Datum des Eintrages): Wolfsbane  (03.09.02 00:33:08)
Beitrag: 68 von 758 (ID:7268796)
Alle Angaben ohne Gewähr © wallstreetONLINE