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Allmählich geht die Story ungefähr diesem Ende zu:


Wolf wird Justine, um ihr irgendwie doch noch zu imponieren, beichten, daß er als kleiner Junge (auch) Schriftsteller werden wollte.
Sie wird ihm eindringlich raten, auf diesen Weg zurückzufinden und wieder zu schreiben.
Sie wird ihm darüber hinaus den Rat geben, seine beiden größten Interessen, nämlich Börse UND Literatur irgendwie miteinander zu kombinieren.
Er wird das zunächst für total bescheuert halten, weil er weniger Angst vor betrügerischen Spekulanten als vor Lektoren hat, denn die Spekulanten handeln nur aus Gier statt Haß und treiben ihn langfristig lediglich in den Ruin, statt in den Wahnsinn.
Dann kreuzt er an ihrem Arbeitsplatz mit einer anderen, gegensätzlichen Frau auf, und danach spricht nicht mehr mit ihm. So ist er für den Rest seines Lebens darauf angewiesen, davon zu zehren, was sie an Ratschlägen für ihn hatte hatte, als sie noch mit ihm redete.




Irgendwelche Alternativ-Vorschläge?
 
aus der Diskussion: Meine Frauen und meine Aktien
Autor (Datum des Eintrages): Wolfsbane  (19.09.02 10:20:43)
Beitrag: 118 von 758 (ID:7397608)
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