Sei mir nicht böse Shar Pei, aber das ist leider Blödsinnn, was Du erzählst. Wie sollte das denn funktionieren? Nimm mal rein hypothetisch an Du bekommst jetzt für einen Euro 100 Yen und handelst dann mit Yen. Später mußt Du aber Yen wieder in Euro umtauschen. Wenn der Yen fällt mußt Du z.B. 110 Yen zahlen, damit Du einen Euro bekommst und hast somit einen Währungs- velust. Es sei denn Du tauschst die Yen nicht um, sondern fährst damit nach Japan in Urlaub. Außerdem mußt Du Dir ein Währungskonto einrichten. Das kleinere Problem. Das größere ist, daß die Mindeststückzahl, die Du in Japan ordern mußt sehr hoch ist, wenn sie auch gesenkt wird. Die einzige Möglichkeit sich gegen das Währungsrisiko abzusichern ist ein Termingeschäft, wozu Du natürlich eine solche Geschäftsfähigkeit brauchst, oder Du mußt zu Deiner Bank laufen. Allerdings geht das auch etwas auf die Rendite. Was ich euch eigentlich damit sagen will: Laßt im Moment einfach die Finger von Jafco und hört nicht auf Leute, die schon bei 300 Euro von einmaligen Einstiegskursen sprachen. Wartet erst mal ab! Das werde ich auch tun. Skepticus |
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aus der Diskussion: | Jafco, Softbank - Kaufkurse oder Sturzflug? |
Autor (Datum des Eintrages): | skepticus (04.04.00 13:18:20) |
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