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Die Lage ist doch klar.
IBS hat innerhalb kürzester Zeit alle Aktionäre bitter
enttäuscht. Diesen Fehler will man nicht nochmal begehen.
Einen Ausblick am oberen Rand der Erwartungen würde
bei diesem wirtschaftlichen Umfeld nur ein müdes Lächeln
bei Analysten und Aktionären abgewinnen. Im Falle eines
Aufschwungs hätte man auch das Pulver verschossen.
Obwohl die IR-Abteilung mal wieder kein gute Figur
abgegeben hat, sollte die Taktik klar sein:
- Jede Menge News ( neue Kunden )
- Übertreffen der Planzahlen pro Quartal
- Anhebung der Prognose bei besserem Umfeld

Eine Aussage zu einem möglichen EBIT am untern Ende
der Erwartung habe ich schon erwartet.
Ein übertreffen der 0,02 von der WGZ war sogar vom Aufsichtsrat zu verlangen gewesen.
 
aus der Diskussion: IBS**nach sehr guten Q3-Zahlen>riesiger Auftragseingang Ende Q3 von 21,07 Mio E
Autor (Datum des Eintrages): shakehand  (28.01.03 21:35:05)
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