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Das Jahr 2003 wird geprägt durch eine schwache Konjunktur.

Hohe Arbeitslosigkeit und eine hohe Insolvenzrate geben wenig positive wirtschaftliche Impulse.

Die Kriegsangst lähmt das Unternehmertum und es werden außer Ersatzbeschaffung kaum Investitionen getätigt.

Die Regierungen und Privathaushalte sind hoch verschuldet und haben wenig Spielraum für belebende Maßnahmen.

Die Konsumenten werden mit Ausgaben zurückhaltend bleiben.

Die Gelddruckpresse sorgt für steigende Wertlosigkeit des umlaufenden Geldes.

Unternehmensgewinne werden sehr schwer zu erwirtschaften sein.

Die deflationäre Depression nimmt ihren Lauf.

Die amerikanische Immobilienblase wird platzen.

Terrorismus bleibt weiter ein wichtiges und kostspieliges Thema.

Durch fallenden Aktienmarkt und niedrigen Dollar werden Ausländer weniger Kapital in USA investieren.

Gold und Rohstoffe werden vom Anleger wiederentdeckt als Alternative zum Papiergeld.

Aktien werden in 2003 weiter mit einem hohen KGV gehandelt.

Ein unnötiger Krieg verschlingt Unsummen, die keiner hat.
Bush will damit von den wirtschaftlichen Schwierigkeiten in seinem Land ablenken und um an billiges Rohöl zu gelangen.

Das Jahr 2003 bringt Krieg, Kapitalvernichtung, Arbeitslosigkeit und Pleiten in einem nie gekannten Ausmaß. 2003 wird ein “Chaos-Jahr”!
 
aus der Diskussion: Goldminen preisen Gold = USD 300 ein
Autor (Datum des Eintrages): YoyoStock  (12.02.03 21:16:55)
Beitrag: 7 von 30 (ID:8592112)
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