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Regierung räumt Indiskretion des Kanzlers ein
Aktuelle Stunde zu „Spiegel“-Kontakten Schröders – Keine Einigung in der Nato – Paris hält Veto aufrecht

Opposition wirft dem Bundeskanzler eine „Geisterfahrt“ in der Außen- und Sicherheitspolitik vor
Foto: dpa
Berlin - Einen Tag vor der für Donnerstag angekündigten Regierungserklärung von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) zur Irak-Politik hat die Bundesregierung eingeräumt, dass Schröder am vergangenen Donnerstag Kontakt mit Journalisten des „Spiegel“ hatte. Der Staatsminister im Kanzleramt, Rolf Schwanitz (SPD), bestätigte dies gestern im Bundestag auf Nachfragen der Union. Sie hatte wissen wollen, ob ein „Spiegel“-Bericht über einen angeblichen deutsch-französischen Alternativplan zur friedlichen Entwaffnung des Irak mit Blauhelm-Soldaten auf Informationen aus der Bundesregierung zurückgeht.

Peinlich wie immer :rolleyes:
 
aus der Diskussion: Regierung räumt Indiskretion des Kanzlers ein
Autor (Datum des Eintrages): Mieter  (12.02.03 23:32:22)
Beitrag: 1 von 6 (ID:8593733)
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