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das problem sind natürlich nicht nur die arbeitslosen- sondern auch die gut verdienenden .

es werden immer weniger - womit sich die summe der beitragsgesamtsumme erheblich verringert.

klar- wer gut verdiente und plötzlich in einer zeitarbeitsfirma für 6,20 € bezahlt halt auch weniger beiträge - bezieht aber fast die selben leistungen.

nächstes problem - ich ag.

die verdienen sowenig das sie nicht mehr in die rentenkasse und die gestzl. krankenkasse einbezahlen werden.

lange sind diese hohen zahlungen nicht mehr durchzuhalten bei diesen hohen arbeitslosenzahlen.
aber die regierung muß sparen. das ksotet wieder arbeitsplätze.

und wenn man wieder mehr in die bietragspflicht nimmt erhöhen sich die kosten für den faktor arbeit erneut.

alles zusammen ist ein ziemlicher teufelskreis. die heutigen parolen ahtte kohl auch 1993 bei der letzten rezession auch drauf - genau das selbe.

nur im unterschid zu zu heute war es damals nur ein lauer wind. hier entwickelt sich gerade ein orkan.

aber egal - schröder und co sollten einfach mal anfangen etwas zu tun.

mein vorschlag.

senkung aller lohnnebenkosten auf 20 % .

also wer 2000 € brutto verdient bekommt 1600 € raus.

das bringt schlagartig 1 million arbeitsplätze.

kündigungschutz wird aufgehoben.

mit den verbliebenen einnahmen müssen eben die renten und krankenkasse und sozialkassen auskommen.

sie werden sich wohl selbst reformieren.

DFANN GIBT ES EBEN NUR NOCH EINE KRANKENKASSE BUNDESWEIT:
es würde soviel verwaltung wegfallen das man sich wunderern würde wieviel geld vorhanden ist.
weiterhin schlage ich eine kürzung von renten und pensionen vor.

1200 € rente für jeden. Mehr nicht.

dann hat wenigstens unsere jugend eine zukunft und die rentener und pensionäre halt keine fetten konten mehr.

arbeitslosengeld in voller höhe des letzen nettolohns
gibt es noch 3 monate - dann ist schluß.
kürzung von sozialhilfe .

städten und kommunen wird gesetzlich verboten sich weiter zu verschulden , ebenso den bund.
damit wird eine kosteneffizienz erreicht.
die meisten kommunen benötigen kredite um ihre aufgeblähten verwaltungen zum bezahlen.
dann sollten diese kostendeckend arbeiten und für ihre bürger mehr tun. und für ihre betriebe . dann haben ssie genug geld. wer betriebe gängelt und mit sinnlosen auflagen und vorschriften drangsaliert brauch sich nicht wundern über abwandernden firmen.

abschaffung von zwangsmitgliedschaften in kammern und berufsgenossenschaften . unternehmerische freiheiten fördern.

das wäre meine blut und tränen rede.

doch daraus wird nichts werden.
 
aus der Diskussion: Arbeitslosigkeit über 4,7 Millionen
Autor (Datum des Eintrages): durran  (06.03.03 13:25:04)
Beitrag: 30 von 64 (ID:8810750)
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