Pentagon: Irak vermint Ölfelder 11. Mär 13:54 Irakisches Militär schafft nach US-Angaben Sprengstoff zu Erdölfeldern. Bagdad wolle die Felder bei einem amerikanischen Einmarsch sprengen. Kriegsvorbereitung Analyse: Irak-Debatte im Fight Club US-Soldaten bauen Nordfront weiter aus Alliierte bombardieren Radarsysteme in Irak Die irakischen Kurden stehen im Krieg zwischen den Fronten Die irakische Führung lässt nach Informationen aus der US-Regierung Erdölfelder im Nordosten des Landes verminen. Das Pentagon vermute, dass die Felder bei Kirkuk im Falle einer amerikanischen Invasion gesprengt werden sollen, berichtet am Dienstag die britische BBC. Den Angaben zufolge wurden erst kürzlich Sprengstofftransporte in die Region beobachtet. Möglicherweise unternehme Bagdad im Süden ähnliche Schritte, hieß es unter Berufung auf Beamte aus dem US-Verteidigungsministerium. Den Angaben zufolge wurden erst kürzlich Sprengstofftransporte in die Region beobachtet. Möglicherweise unternehme Bagdad im Süden ähnliche Schritte, hieß es unter Berufung auf Beamte aus dem US-Verteidigungsministerium. Die Führung in Bagdad wies die Berichte als unwahr zurück. Irak hatte allerdings im ersten Golfkrieg 1991 Ölfelder in Kuwait in Brand gesteckt, um den USA den Zugriff darauf zu verwehren. Die Felder bei Kirkuk und Mosul liegen in der irakischen Kurdenregion, stehen aber weiterhin unter der Kontrolle des Regimes von Saddam Hussein. (nz) |
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aus der Diskussion: | Separatisten im Nordosten Indiens sprengen Ölraffinerie |
Autor (Datum des Eintrages): | Wasser_fuer_Alle (11.03.03 21:22:44) |
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