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find ich ja schon mal gut, daß ich das nicht ganz allein so sehe.

Man muss sich mal die Situation vorstellen:

Man verpasst den gebuchten Zug wegen Stau in der Innenstadt. Streß, Hektik, Ärger. Man steigt dann in den nächsten.
Das man dann den Differenzbetrag zum "Normalpreis" zahlen soll - könnte ich gerade noch so akzeptieren.

Das man jedoch 45 Euro "Bearbteiungsgebühr" zahlen soll, ist für mich Abzocke - nichts anderes.

Ich bin mir ziemlich sicher, daß ich das nicht zahlen würde. Ich würde mich schlicht und ergreifend weigern zu zahlen - sollen sie es doch einklagen.

Übrigens zahlt die Bahn jetzt auch für die verpassten Termine, weil der Zug mal wieder Verspätung hatte?! Das habe ich mir früher nämlich auch oft gefallen lasse - absolut klaglos!
 
aus der Diskussion: Ich fahre nicht mehr Bahn - die Gründe!
Autor (Datum des Eintrages): olcapri  (12.03.03 19:16:00)
Beitrag: 6 von 24 (ID:8870262)
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