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http://www.wiso.uni-erlangen.de/
In der Veranstaltung „Soziale Marktwirtschaft weltweit“ (Ringvorlesungen vom 16.01.2003) wird auch über die unseriösen Analysten referiert.

Hier ein veröffentlichtes Beispiel der UBS Warburg:
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UBS Warburg brachte vor 3 Jahren das Unternehmen „Card Guard“ an die Börse. Veröffentlichte in guten Börsenzeiten eine Kaufempfehlung mit dem Kursziel 180 Franken und jetzt wo die Quartalsergebnisse schlecht sind die Empfehlung „verkaufen“ mit einem Kursziel 2,95 Franken.

In dem schweizer Beitrag wird die Frage aufgeworfen:
haben Analysten einen Freipass?

Was denkt Ihr – haben nicht die unseriösen Analysten eine gehörige Portion Schuld daran, dass viele Kleinanleger an der Börse ihr Erspartes verloren haben?

Kommt aber nicht mit dem Argument, die Kleinanleger sein geldgierig. Viele der Anleger wurden durch ihren unqualifiziertren Bankberater auf den Irrweg geführt. Bankberater die vom Börsengeschäft auch nicht mehr verstehen wie ein Einsteiger. Nicht selten haben die kleinen Bankangestellten daran geglaubt und sitzen mit auf der Verliererseite.
 
aus der Diskussion: Anleger durch unseriöse Analysten geschädigt
Autor (Datum des Eintrages): WWolfgang  (14.03.03 12:07:54)
Beitrag: 1 von 12 (ID:8889133)
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