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Die Sache mit den Eugs-shares, die Belmont besitzt,wird ein wenig hochgespielt.
Die haben doch ganz klare Vorgaben, wieviele shares sie verkaufen dürfen; durchschnittlich wären dies 20000 pro Woche.
Eigentlich bei florierenden Geschäften ein Witz, auf den es sich gar nicht näher einzugehen lohnte.
Wenn man natürlich keine Meldungen bringt und Herr Musil noch dazu Eugs-shares verkauft, hat man natürlich ein Problem.

Das Hauptproblem liegt aber in der Vergangenheit von Eugs:

Aus chronischem Geldmangel, wegen Misswirtschaft, konnte vieles nur durch die Ausgabe von shares finanziert werden. Die Bereicherungsgier mancher Großaktionäre kam noch hinzu.

So wurde auch die Talkmine nur durch die Ausgabe von shares finanziert.
Ich betone ausdrücklich, dass dies wohl der beste deal war, den Eugs ja gemacht hat !!

Wäre jedoch damals Bares vorhanden gewesen, hätten wir heute nicht den Ärger mit Beo.

So aber entwickelt sich bei Eugs ein Problem aus dem anderen.
 
aus der Diskussion: EuroGas Board: Altaktionäre rudern nach vorne!
Autor (Datum des Eintrages): Beren  (20.03.03 13:56:40)
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