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@ helmi



VORAUSSCHAUENDE PERSONALPOLITIK

Cheneys Ex-Firma im Irak-Fieber

Halliburton ist sich offenbar sehr sicher, vom Wiederaufbau im Irak zu profitieren. Schon vor Kriegsbeginn schaltete der frühere Arbeitgeber von US-Vize-Präsident Cheney im großen Stil Personalanzeigen für Jobs im Mittleren Osten.



New York - Am neunten Februar - mehr als einen Monat, bevor die ersten US-Raketen in Bagdad einschlugen - tauchte in der "Chicago Tribune" ein umfangreiches Stellenangebot auf. Die Halliburton-Tochter KBR Government Operation suchte Spezialisten für den Bau von Kraftwerken, für Wasseraufbereitung, Löscharbeiten, Projekt-Management und für dutzende weitere Sonderbereiche im Mittleren Osten. Auch Stellen in der Wäscherei, Versorgung, Sicherheit, sowie im Flug- und Wetterdienst bot KBR an. Das Unternehmen richtet sich offenbar auf einen längeren Aufenthalt ein.

Halliburton wies direkte Zusammenhänge zum Irak-Krieg zurück. In der Anzeige gehe es nicht um Mitarbeiter für einen speziellen Job, sagte Konzernsprecherin Wendy Hall gegenüber "CNNMoney". Der Konzern mit Sitz in Houston gehört allerdings zu jenen Unternehmen, die vom Irak-Krieg massiv profitieren könnten. Neben vier weiteren Konkurrenten hat sich auch Halliburton nach Medienberichten für den 900 Millionen Dollar schweren Wiederaufbau-Kontrakt der US-Entwicklungsbehörde USAID beworben.

Das Aufbauprogramm sieht vor allem die Rekonstruktion der Infrastruktur vor. Nicht enthalten ist hingegen die Wiederherstellung und Modernisierung der irakischen Erdölindustrie. Nach einer Studie des Baker Institutes wird es 18 Monate dauern und fünf Milliarden Dollar kosten bis die Ölfelder auf dem Förderstand von vor 1991 sind. Auch bei der Vergabe dieses Geschäfts wird Halliburton mitpokern, zumal der Konzern weltweit als der Marktführer im Bau und Betrieb von Gas- und Ölanlagen gilt. Der ärgste Konkurrent, der französische Schlumberger-Konzern hat kaum Chancen, zumal die US-Regierung nach Presseberichten ohnehin US-Unternehmen bei der Vergabe jeglicher Aufbauverträge bevorzugt.

Ein umfassendes Engagement von Halliburton könnte die US-Regierung in Erklärungsnot bringen. US-Vizepräsident Dick Cheney leitete den Konzern, ehe er im Jahr 2000 nach Washington ging. Vom Krieg profitiert Halliburton indes schon jetzt. Die US-Army hat die Tochter KBR mit der Überprüfung und Löschung von Ölquellen-Bränden im Irak beauftragt. Zumindest die Anwerbung der Feuerwehrleute hat sich schon ausgezahlt.


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Helmi, was langweiltst du mich mit Tschetschenien ?
Klar lief und läuft auch da ein Völkermord, keine Frage und ich wünsche den dortigen Besatzern genauso viel Glück wie euren Meuchelmördern – so what ?

Mann könnte natürlich die Frage stellen, warum Rußland dort so draufkloppt –
Ich verrat es dir weil die USA diese Region direkt an Rußlands schwacher Südflanke
Erdölreich obendrein, kurzerhand zum US-Interessengebiet erklärt haben .
Deshalb statuieren die Russen dort ein Exemple, um den USA ihre Grenzen aufzuzeigen.

Wiedereinmal muß die Bevölkerung leiden.

Ist übrigens interessant, beide Kriege finden ihre Auslöser/Berechtigung in einem jeweils
Von der eigenen Regierung/Geheimdienst inszenierten Terroranschlag.
Somit ist auch hier bewiesen, dass die Junta mit der Marionette namens Bush in der Hauptrolle
Nicht sonderlich originell sind, lediglich Nachmacher und das ganze ein bschen dicker aufgezogen – Hollywood eben.


Ach helmi, nochwas zu deinen tollen US-Medien, FoxTv und wie sie alle heißen.
Ich erinnere mich, dass das Pentagon bereits am zweiten Kriegstag die Stadt UMM Kassr oder so,
als eingenommen gemeldet hat. Am dritten tag auch, am vierten dann aber wirklich,
und am fünften tag sollte dann wirklich schluß sein mit „ Rauchende Colts „ usw.
Heute haben wir den 9. Kriegstag – glaube ich - und wenn ich heute morgen die Radionachrichten
Richtig rekapituliere, sind in der Nacht aus Basra kommend einige dutzend irakische Panzer
Zur unterstützung der dort widerstand leistenden soldaten eingetroffen.
Ähnlich sieht die wirkliche, jetzt aber ganz echte Wahrheit presented bei pentagon in bezug auf basra aus.


Nun ja, aber du wirst dir das schon irgendwie zurechtbiegen, wie bei den hedonics eben.



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NACHKRIEGSORDNUNG

Angst vor den Schiiten

Von Markus Deggerich

Die Alliierten hatten auf Aufstände in der schiitisch dominierten Zivilbevölkerung des Irak gehofft. Doch die trauen nach Jahrzehnten der Unterdrückung niemandem mehr und planen für sich selbst. Das lässt nichts Gutes ahnen für eine Nachkriegsordnung.


Berlin - Die US-Soldaten im Süden des Irak reiben sich nicht nur wegen des Wüstensandes die Augen. Einen freundlichen Empfang durch die Zivilbevölkerung hatte man dort erwartet, gerne auch einen umfassenden Aufstand der Menschen gegen Saddams Kämpfer. Doch der Kampf um die Städte auf dem Weg nach Bagdad gestaltet sich schwierig und Meldungen von revoltierenden Zivilisten gegen Saddams Soldaten sind nur vereinzelt zu hören.
Das kann zum einen daran liegen, dass Saddams Unterdrückungsapparat immer noch funktioniert. Nach Angaben der Oppositionsgruppe Sciri, die irakische Schiiten vertritt und im Iran ihren Sitz hat, sind in Basra sieben Mitglieder der regierenden Baath-Partei hingerichtet worden, weil sie ihren militärischen Pflichten angeblich nicht ausreichend nachgekommen seien. Der Befehl zu den Exekutionen sei von Saddams Cousin, Hassan Ali al-Madschid, erteilt worden. Er ist Saddams Militärführer im Süden und den Menschen in brutalster Erinnerung. Er hatte bereits 1988 den Chemiewaffen-Angriff auf die Kurdenstadt Halabdscha befohlen und den Aufstand der irakischen Schiiten gegen Saddam im Golfkrieg 1991 niedergemetzelt.

Schiiten als Opfer

Doch so gerne die unterdrückte schiitische Mehrheit im Irak Saddam loswerden wollen, so sehr mißtrauen sie den USA. Von George Bush senior fühlten sie sich 1991 im Stich gelassen, nachdem er sie zum Aufstand anstachelte und dann tatenlos zusah, wie Saddams Republikanische Garde rund 100.000 Rebellen ermordete. Die größte schiitische Oppositionsgruppe im Irak hat bereits angekündigt, nach dem Sturz von Saddam Hussein eine amerikanische Besatzungsmacht zu bekämpfen. "Die Kräfte der Koalition sind uns so lange willkommen, so lange sie dem Volk helfen, die Diktatur von Saddam Hussein zu beenden. Falls sie unser Land besetzen oder kolonialisieren wollen, werden sich die Iraker wehren", sagte der Führer der Gruppierung Oberster Rat für die Islamische Revolution in Irak, Ajatollah Mohammed Bakir al-Hakim, in Teheran.


Hakim bekräftigte, dass sich der Widerstand in diesem Fall auch in Waffengewalt zeigen werde. Ihm zufolge traf seine Gruppierung jüngst mit anderen Oppositionsgruppen zusammen. Man sei übereingekommen, dass eine künftige irakische Regierung alle ethnischen und religiösen Gruppen Iraks umfassen müsse und alle anderen Vorgaben von außen zurückweisen werde. Er kündigte zudem an, die Verträge der jetzigen Regierung zur Ölförderung und Öllieferungen zu annullieren, falls dies im Interesse des irakischen Volkes liege. Töne, die die USA nicht gerne hören. Ende Januar hatte al-Hakim gar noch angekündigt, "Gottes Herrschaft auf Erden" errichten zu wollen. Seine Organisation ist die stärkste oppositionelle Kraft im mehrheitlich von schiitischen Muslimen bewohnten Südirak.

Das sind Ankündigungen, die nicht nur den USA, sondern auch einigen arabischen Nachbarn Probleme bereiten. Kurz vor Beginn des Irak-Krieges warnte der ägyptische Präsident Husni Mubarak vor der Machtübernahme durch die irakischen Schiiten. Die arabische Welt, die sich mehrheitlich zum sunnitischen Islam bekennt, verbindet mit dem Schiitentum eine religiöse Tradition, die im Iran dominiert. Der Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten ist alt. Im Streit um die Nachfolge Mohammeds trennten sich im 7. Jahrhundert die Schiiten von den Sunniten. Die Sunniten, die 90 Prozent der Muslime ausmachen, erkennen als Nachfolger des Propheten auch ernannte oder gewählte Führer an. Die Schiiten dagegen folgen dem Erbprinzip. Sie folgen der "Schia", "Anhänger Ali Bin Abi Talibs". Ali war der Schwiegersohn Mohammeds und für die Schiiten damit der rechtmäßige Nachfolger des Propheten. Die iranische Revolution und die Machtübernahme durch den Ayatollah und die Schiiten schreckten die westliche Welt auf.

Die arabischen Machthaber fürchten nun, dass der schiitische Iran mit irakischen Schiiten als Brückenkopf in Mesopotamien seinen Einfluss auf die Golfregion ausweiten könnte. Dort nämlich sind große schiitische Minderheiten beheimatet; im Irak stellen sie sogar die absolute Mehrheit der Bevölkerung, sind aber bisher nicht an der Macht beteiligt.

Stirnrunzeln in der arabischen Welt

Die arabischen Führer, die USA und Europa stützten genau deshalb in den 80er Jahren die Diktatur Saddams und seinen Krieg gegen den schiitischen Iran. Sie nahmen den sunnitischen Militärdiktator in Kauf, um die Übernahme der Macht durch die irakischen Schiiten zu verhindern und den Einfluss Irans einzudämmen. Das Bild eines neuen Irak, in dem den Schiiten und den Kurden eine stärkere politische Bedeutung zukommt, erschreckt einige Herrscher am Golf und in der Türkei. Doch die werden nach Jahrzehnten der Unterdrückung genau darauf pochen.

Sollten die Forderungen der Kurden nach größerer Autonomie erfüllt werden, fürchten die Türkei, Iran und Syrien eine Vorbildwirkung für die kurdischen Minderheiten in ihren Ländern. Auch ein Machtgewinn der Schiiten würde außerhalb Irans mit Skepsis beobachtet. Nur zehn Prozent der 1,2 Milliarden Muslime weltweit sind Schiiten - aber ihr Einfluss würde ungleich stärker wachsen.

Zersplitterung und Rachefeldzüge

Der Kampf um die Macht in einer Nachkriegsregierung und Rachefeldzüge sieht der Oppositionspolitiker Hamid al-Bajati als die größte Bedrohung für einen Demokratisierungsprozess im Irak. Die Versöhnung zwischen Schiiten und Sunniten ist eine der herausragenden Anforderungen an eine künftige Regierung - und fast aussichtslos. Ebenso wird erwartet, dass politische Gruppierungen wieder auferstehen, die mit dem Regime Saddam Husseins verschwanden, darunter kommunistische, liberale und eben auch islamische Parteien. Doch die Schiiten betrachten sich bereits jetzt als die natürlichen Erben des Irak. Eine schiitische Oppositionsgruppe hat die irakischen Soldaten aufgerufen, ihre Waffen niederzulegen. Andernfalls würden die Soldaten nach der Befreiung des Landes vor Gericht gestellt werden, drohte der Führer des Hohen Rates für die islamische Revolution im Irak, Ajatollah Mohammed Bakir al-Hakim, aus seinem Teheraner Exil - ganz so als sei er schon der neue Herrscher.




Nun kämpfen Bushs und Blairs Truppen auf dem Weg nach Bagdad vor Nadschaf und Kerbala. Nadschaf ist die "Stadt des Wissens", sie beherbergt die Grabstätte Alis, und damit eines der größten Heiligtümer der Schiiten. In Kerbala liegt Alis Sohn Hussein begraben, von den Schiiten als "Prinz der Märtyrer" verehrt. Der Sprecher der schiitischen Oppositionsgruppe erklärte bereits, die schiitische Opposition werde nicht an der Seite der Briten und Amerikaner kämpfen. Die Standpunkte lägen zu weit auseinander. Das ist nur ein Vorgeschmack darauf, was noch kommen könnte: Nach dem Irak-Krieg ist vor dem Irak-Konflikt.




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MONATELANGER KRIEG

Das unterschätzte Worst-Case-Szenario

Schlechtes Wetter, chaotischer Nachschub und ein überraschend hartnäckiger Feind: Der Krieg im Irak könnte noch Monate dauern und eine massive Verstärkung der alliierten Truppen erfordern, befürchten ranghohe US-Offiziere.



Washington - Die Invasionstruppen dehnen sich wegen ihres schnellen Vormarsches auf Bagdad mittlerweile auf einer Strecke von rund 500 Kilometern. Der Nachschub ist mangelhaft und die Luftunterstützung begrenzt, da die meisten Kampfjets und Helikopter am Boden bleiben mussten. Der Sandsturm der vergangenen Tage war der heftigste im Irak seit Jahrzehnten und bereitet nicht nur den Luftstreitkräften, sondern auch den Bodentruppen Schwierigkeiten.
Wie die "Washington Post" berichtet, macht sich unter Militärs mittlerweile Ernüchterung breit. Da die Türkei sich als Ausgangspunkt einer alliierten Offensive im Nordirak verweigert hatte, musste die 4. Infanteriedivision der USA einen Umweg über Kuweit nehmen. Auf der Ankunft dieser Einheit ruhen dem Bericht zufolge die Hoffnungen zahlreicher US-Militärs, doch werde es noch gut einen Monat dauern, ehe die Division ihr schweres Gerät in Stellung gebracht hat und in den Krieg eingreifen kann. Andere Einheiten, wie etwa das 3. gepanzerte Kavallerie-Regiment und die 1. Kavallerie-Division, brauchen nach Angaben von Mitarbeitern des Pentagon noch mehrere Monate, ehe sie ihr Material von ihren Heimatbasen an den Golf geschafft haben.




Unterdessen leiden die Truppen an der Front, insbesondere die 3. Infanterie-Division, laut "Washington Post" unter chaotischen Verhältnissen bei der Versorgung. Selbst Wasser und Lebensmittel werden langsam knapp, meldet die Zeitung unter Berufung auf Armee-Angehörige. Auf der Straße von Kuweit in Richtung Front habe sich mittlerweile ein veritabler Stau gebildet, der regelmäßig durch kleinere Angriffe irakischer Truppen durcheinander gewirbelt wird. Das Nachschub-System ähnle zeitweise "einem Haufen Jungs, die irgendwo herumfahren", sagte ein Offizier.

Die Rücksichtnahme auf die Zivilbevölkerung kompliziert die Dinge zusätzlich: Um Milizionäre und irreguläre Kämpfer im Südirak auszuschalten, könne man zwar problemlos eine belagerte Großstadt von der Versorgung abschneiden, erklärte ein Armeesprecher gegenüber der "Washington Post". Dann aber müsse man mehrere hunderttausend Menschen mit Lebensmitteln und medizinischer Hilfe versorgen, und jeder Lkw verschärfe die Logistik-Probleme zusätzlich.

Hinzu kommt, dass der Widerstand der irakischen Truppen offenbar weit zäher ist, als die Alliierten erwartet hatten. Ein Offizier sprach gegenüber der "Washington Post" bereits von "Worst-Case-Szenarien", die vor dem Krieg zwar existiert hätten, aber von niemandem ernst genommen worden seien. Allerdings basierten die Kriegspläne der Briten und Amerikaner zu einem guten Teil auf der Annahme, dass der Widerstand der Iraker schnell zusammenbrechen und die Bevölkerung die Invasoren als Befreier empfangen würde. Beides blieb bisher aus.




Ein weiterer wichtiger Faktor beim Marsch auf Bagdad ist die Effektivität alliierter Luftangriffe. Die Situation für die Kampfpiloten ist eine völlig andere als vor zwölf Jahren. Im Golfkrieg von 1991 konnten die amerikanischen Bomber große Teile der irakischen Panzer- und Artillerieeinheiten in der offenen Wüste vernichten. Vor Bagdad aber erstreckt sich das ebenso dicht besiedelte wie bewachsene Euphrat-Tal, das den Verteidigern wesentlich bessere Deckung bietet.

Die Schlacht um Bagdad wird nach Ansicht von Beobachtern erst mit der Ankunft der 4. Infanterie-Division der USA beginnen, also frühestens im April - es sei denn, die 3. Infanterie-Division besiegt die Republikanische Garde Saddam Husseins vorher allein. Das aber halten manche US-Militärplaner offenbar für unwahrscheinlich. "Das ist ihr Revier ", sagte ein Offizier der "Washington Post" über die "Medina-Division" der Republikanischen Garde. "Sie haben wahrscheinlich ihr ganzes Leben lang nichts anderes geübt als die Verteidigung Bagdads."


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Helmi, glaubt ihr amis eigentlich immernoch, die ersehnten retter zu sein ?
Ganz ehrlich, ich denke wir sind den ersten 45000 bodybags näher, als mancher
Ahnt.



Ich freu mich schon auf deine hilflose argumentation, wenn eure 101. Airborne ersteinmal aufgerieben ist,
noch andere einheiten heftigste verluste einstecken mußte, und eure soldateska mit eingekniffenem schwanz
fliehen muß, wie damls aus nam.
Vermutlich – nein ganz sicher wirst du dann so einen unsinn vertreten wie „ wir haben den krieg nur verloren,
wir das alte europa damals gegen den krieg war „ . Nun ja, die US-Paranoia wird keine grenzen kennen.



AU.

 
aus der Diskussion: Die amerikanische Verschuldungsmaschine
Autor (Datum des Eintrages): Amerikas_Untergang  (27.03.03 14:44:10)
Beitrag: 3,031 von 4,262 (ID:9005917)
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