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Auf der Invest-Messe in Stuttgart gab es einen Vortrag zum Thema Genussscheine von einem Analysten der LBBW. Ich habe ihn nachher zum Thema Draeger-GS gefragt. Er sagte mir, er habe sich nicht näher damit beschäftigt, das Volumen sei vielzu gering. Es fertige Studien an, die an die Berater in den Zweigstellen gehen. Diese generieren dann über ihre Kundenkontakte Umsätze und Provisionen für die Bank. Bei solchen Scheinen wie Dräger, sei das Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag viel zu schlecht. Ich denke in Dräger-Scheinen tummeln sich nur Private, die sich selbst informieren und Mitarbeiter von Dräger. grüße zomby
 
aus der Diskussion: Draegerwerk: Genussscheine mit Nachholbedarf
Autor (Datum des Eintrages): zomby  (09.04.03 21:03:16)
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