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mir erscheint es auch so, dass der hoehere Auslaenderanteil in der Schweiz zu weniger Problemen als in Deutschland fuehrt.

Meiner Meinung nach, weil die Schweiz viele Auslaender hat, die entweder Geld mitgebracht haben, das heisst vorher oder ihre Eltern etwas geleistet haben, Der Rest der Auslaender arbeitet, liegt weniger dem Staat auf der Tasche.
So eine Integration kann durchaus gesund sein im Sinne einer besitzstandswahrenden Gesellschaft, wie Dschingis sinngemaess schrieb.

Eine Entwicklung wie in Deutschland mit hohem Einwanderungsanteil ungebildeter und armer Auslaender halte ich auch Angesichts des Arbeitsmarktes und des angespannten Sozialhaushaltes weder fuer gesund noch wuenschenswert.

Wir koennen von der Schweiz lernen.
Zum Beispiel durch Volksabstimmungen mehr Mitbestimmung und somit gerechtere Politik zu gestalten. In der Schweiz ist zuerst auch die Regelung eingefuehrt worden, Asylanten, die aus sicheren Drittlaendern einreisen, kein Asyl zu gewaehren.

Mir ist es lieber, das Soziale Netz bleibt fuer unsere entfernten Verwandten als dass es sinnlos fuer unqualifizierte Immigranten verprasst wird.

Diesen Willen des Volkes hat die Politik umzusetzen, wenn sie nicht den Rueckhalt in der Bevoelkerung verlieren will.

Gegen eine einwanderung qualifizierter, die wirklich benoetigt werden, oder von Spitzenkraeften hat sicher niemand etwas einzuwenden.

Weitere Sozialhilfeempfaenger oder ungelernte Arbeiter brauchen wir nicht!
 
aus der Diskussion: Türkisch, bald 2. Amtssprache?
Autor (Datum des Eintrages): Der_Glueckliche  (10.04.03 15:37:36)
Beitrag: 155 von 171 (ID:9138704)
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