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Wirtschaftswoche hat heute eine Seite dem Deal mit Thompson gewidmet. Preussag-Chef Frenzel kommt darin nicht gerade gut weg, wird eher als Marionette von Neuber, West LB, beschrieben.
Insgesamt wird der Kauf des englischen Unternehmens, so wie er gelaufen ist, als ziemlich unsinnig, ja größenwahnsinnig dargestellt.

Als Preussag-Aktionär, der eigentlich an die gute Story und Positionierung des Unternehmens bisher geglaubt hat, kann ich nur sagen: "Scheisse"!!!

Und bis die Kurse wieder auf freundlicheren Wegen sind, wird´s wohl lange dauern. Preussag entwickelt sich zur echten Depotkröte.

marcodo
 
aus der Diskussion: Preussag
Autor (Datum des Eintrages): marcodo  (18.05.00 10:59:06)
Beitrag: 49 von 55 (ID:947356)
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