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#32

Kein schlechtes Beispiel. Ich finde auch, dass Zähne ein Luxusgut sind. Insofern sollten wir auch daran denken, eine Zahnsteuer einzuführen, die dann in progressiver Form insbesondere die Besserverdienenden trifft (außerdem haben die statistisch erwiesenermaßen eh bessere und auch mehr Zähne). Pro Zahn, der noch intakt ist, könnte also eine Steuer von - sagen wir - 0,25% erhoben werden. Macht bei 32 intakten Zähnen lumpige 8%. Und dieses Geld könnte dann für die bessere soziale Absicherung ehemaliger Regierungsmitglieder verwendet werden. Das sollte es uns wirklich wert sein.

P.S.: Ich geh` jetzt mal Oma ihre Suppe einflößen...
 
aus der Diskussion: BILANZ der SPD Regierung !!!!!
Autor (Datum des Eintrages): mausschubser  (20.05.03 13:48:18)
Beitrag: 33 von 46 (ID:9504245)
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