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Der gedanke an den tod + alles was im engeren + weiteren sinn damit zu tun hat, wird dann besonders wichtig,wenn das LEBEN gut zu uns ist + wir somit VIEL zu verlieren hätten.Sei es geld oder einen geliebten menschen.Jemand der nichts mehr zu verlieren hat , allein + womöglich pleite dasteht denkt vermutlich ganz anders darüber.Es mag mein fehler sein solche gedanken zu verdrängen--aber ich kann mir einfach nicht vorstellen daß alles aufeinmal nicht mehr existiert.
Aber ich glaube ich bin nicht die einzige die so denkt.
 
aus der Diskussion: Tod, Geld, Sexualität
Autor (Datum des Eintrages): lyta  (29.05.03 17:12:13)
Beitrag: 32 von 593 (ID:9597696)
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