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Nur um Mißverständnissen vorzubeugen.

Die Kritik richtet sich nicht so sehr gegen die Bibel, sondern was Institutionen draus machten.

Und sie richtet sich genauso gegen diejenigen, die sagen sie wären nicht gläubig, und vertrauten nur der Wissenschaft.

Wissenschaft ist auch nur ein patriarchaler Zweig, wenn man alles in seine Bestandteile auseinandernimmt und anhand von Modellen erklären will, wird es bei komplexen Dingen mißlingen. Nur mal Wirtschaftstheorien als Beispiel oder menschliches Bewußtsein.

Man kann bestimmte Dinge einfach nicht einseitig wissenschaftlich erklären.

Und auch die Wissenschaft steht im Dienste des Geldes, ist also interessengebunden.

Und was die Leute hier angeht, die hier sagen, der Tod wäre das Ende, und man müßte deshalb Leben wie "nach mir die Sintflut"

Ein Mensch, der die Überzeugung vertritt, dass mit dem Tode für ihn "alles vorbei" sein werde, nimmt ein Wissen in Anspruch, über das er gar nicht verfügen kann...

Hoimar von Ditfurth

Diese Einstellung hat uns dahin gebracht, wo die westliche "aufgeklärte" Welt heute steht.
 
aus der Diskussion: Tod, Geld, Sexualität
Autor (Datum des Eintrages): sittin bull inv  (01.06.03 15:14:49)
Beitrag: 157 von 593 (ID:9618907)
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