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@ conquer: Interessant, wie du das pathologische Problem mit der Macht erkennst, es deswegen aber nicht kritisch hinterfragst, sondern den "Guten" hinterherrennst.

Hitler wäre ob eines Staatsbürgers wie dir sicher stolz gewesen.

Wer bestimmt wer "Gut" und wer "Böse" ist? Du? G.W. Bush? Militärs? Das Geld?

Es gibt tausend Gründe warum ausgerechnet die USA in vielen Dingen kein Vorbild sind. Sie sind für mich kein großartig anderer Staat als Lybien oder Nord-Korea.

Sie behaupten es zwar, aber wenn Nord-Korea das von sich in der ART der USA behaupten würde würdest du dem wohl auch glauben, wie? :D


ich kann euch ja in gewisser weise verstehen. die USA sind militärisch und wirtschaftlich die nummer eins der welt. das schürt psychologisch gesehn ein neidgefühl. man sucht verzweifelt mißstände, man baut sich zum schutz seiner selbst ein kleines gedankengebäude auf und will die realität nicht anerkennen


Genau das macht G.W. Bushie doch. Weil die böse, böse Welt ihn angegriffen hat wird jetzt jeder "Böse" umgebracht.

Warum sie ihn Angriff, ob da vielleicht mehr hintersteckt, wer da hintersteckt und wer davon gewußt hat, warum die Pläne zum Zurückschlagen schon in der Schublade steckten, oder tausend andere Dinge, die "kritisch" die Sache beleuchten. In einem Klima der Angst lassen sich Repressalien besser durchsetzen, und denk an die Worte Mark Twains. Und wie würde man wohl tiefenpsychologisch diese Verhaltensweise nennen, auf die Schafe wie du auch noch hereinfallen?
 
aus der Diskussion: USA- Farbe bekennen
Autor (Datum des Eintrages): sittin bull inv  (05.06.03 07:02:28)
Beitrag: 20 von 31 (ID:9657642)
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