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#2 - ich will keinesfalls moralisieren - es ist wohl eine Mischung aus Beidem. Möllemann wollte rechte Dumpfbacken, "Besserberdiende" und Spassgesellschaft für sein Projekt 18 unter einen Hut bringen. Das konnt nicht gut gehen. Wo die Stimmen her kamen war ihm egal - Hauptsache er persönlich konnte davon profitieren. Beim Versuch den "antisemitischen Eisberg" für sein Projekt zu Kanalisieren, hat er sich den Hals gebrochen. Billiger Populismus mit Todesfolge.

Fiedemann ist natürlich auch ein Populist - aber die Reaktionen auf ihn sind tiefenpsycholgisch interessant. Mehr als die Abrechnung mit einem Fatzke!
 
aus der Diskussion: Die Aufregung über Friedmann sagt viel über die deutsche Volksseele
Autor (Datum des Eintrages): Stormwatch  (14.06.03 11:27:19)
Beitrag: 6 von 77 (ID:9749644)
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