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    Leifheit - Trendwende in Sicht?! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.08.05 13:24:51 von
    neuester Beitrag 07.06.06 17:20:09 von
    Beiträge: 35
    ID: 1.000.046
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      schrieb am 15.08.05 13:24:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.leifheit.de/2003/ag/presse/archiv/20050815.php

      Leifheit heute mit Q2-Zahlen (s.o.). EPA 0,25 nach 0,12 Euro im Vorjahr (sonstiges Finanzergebnis Swingfaktor = Devisengeschäfte, ansonsten operatives Ergebnis in etwa auf Vorjahresniveau, aber relative Verbesserung, Restrukturierung beginnt langsam zu greifen). EPA nach sechs Monaten auf Vorjahresniveau: 0,58 Euro.

      Ausblick (PM von heute): Angesichts der im zweiten Quartal sich andeutenden Trendwende bei den Umsatz- und Ertragswerten sowie einer zur Zeit anhaltend freundlichen Tendenz beim Absatz rechnet der Vorstand für den weiteren Verlauf des Jahres 2005 mit einer sich positiv entwickelnden Geschäftslage. Er hält daher unverändert an seinem Ziel fest, den Konzernumsatz im laufenden Geschäftsjahr auf dem Niveau des Vorjahres zu halten und gleichzeitig die Ertragslage soweit zu verbessern, dass die Zahlung einer angemessenen Dividende wieder möglich wird.

      Guidance für dieses Jahr: EBIT von etwa 10 Mio., entspräche EPA von gut 1 Euro, DPA könnte damit wieder 50% des Normalniveaus von früher erreichen, also 50% von 1,20 Euro oder 0,60 Euro.

      Mittelfristziel 8% EBIT-Marge (2008 mit stärkerem Auslandsgeschäft und neuen Produkten) entspräche EPA von gut 3 Euro.

      Interessant: vor den Zahlen hohe Volumina @ 22 Euro.

      Fazit: sicherlich kein 100prozenter, aber eine Turnaround-Story mit ersten Besserungszeichen. Neuer CEO war bei Freudenberg für Vileda zuständig, einer sehr erfolgreichen Sparte (siehe Freudenberg-Webseite). Kein Push-Versuch, wen`s interessiert, wird sich selbst näher infomieren.
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 16:05:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      News - 15.08.05 15:27
      Leifheits Widererstarken geht zu Lasten der Mitarbeiter

      Haushaltswaren-Hersteller Leifheit hat im zweiten Quartal dank Kosteneinsparungen erstmals seit vier Jahren den Betriebsgewinn wieder gesteigert. Entlassungen und Produktionsverlagerungen ins Ausland sollen den Aufwärtstrend sichern.

      HB NASSAU. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei von April bis Juni von 1,2 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 2 Millionen Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Montag in Nassau mit. Der Umsatz habe mit 78 Millionen Euro auf dem Vorjahresniveau gelegen.

      Um Kosten zu sparen, schließt Leifheit Produktionsstandorte in Deutschland und verlagert die Herstellung ins Ausland. Leifheit hatte angekündigt, bis zum Jahresende deutschlandweit 360 Stellen streichen zu wollen. Die Zahl der Mitarbeiter sank von Januar bis Juni im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bereits um 270 auf 1881.

      Der Produktionsstandort Nassau wird ganz geschlossen und nach Tschechien verlagert. Auch an den Standorten Zuzenhausen und Murrhardt (beide Baden-Württemberg) wird die Produktion größtenteils eingestellt. Leifheit will künftig verstärkt Produkte in China und Indien zukaufen. Die Umbaumaßnahmen sollen bis Jahresende abgeschlossen werden.

      Für das Gesamtjahr 2005 erwartet Leifheit eine Verdoppelung des Betriebsergebnisses auf rund 10 Millionen Euro und einen Umsatz auf Vorjahresniveau. "Wir sind zuversichtlich, diese Ziele zu erreichen, da wir unseren Aktionären für 2005 eine vernünftige Dividende zahlen wollen", sagte der vor rund sechs Monaten angetretene Vorstandschef Hans-Georg Franke.

      Bereinigt um die verkaufte Produktion von Duschtrennwänden und Rückstellungen betrug der Umsatz 2004 rund 300 Millionen Euro und das Ebit rund 5 Millionen Euro. Wegen Rückstellungen und Wertberichtigungen für den Konzernumbau hatte das Unternehmen unterm Strich aber rote Zahlen geschrieben.

      Quelle: Handelsblatt.com
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 14:35:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Auch wenn ich die IR-Gewinnschätzungen nicht nachvollziehen kann (Basisstudie auf Leifheit-Webseite), werden im Update ein paar interessante Aspekte angesprochen:

      17.08.2005 - 12:46 Uhr
      LEIFHEIT akkumulieren

      Der Analyst Robert Schramm von Independent Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von LEIFHEIT (ISIN DE0006464506/ WKN 646450) zu akkumulieren.

      Die Gesellschaft habe Zahlen für das zweite Quartal 2005 veröffentlicht.

      Demnach scheine mit einem gegenüber dem Vorquartal auf 78,2 Millionen Euro leicht gesteigerten Umsatz eine Stabilisierung beim Absatz zu gelingen. Vor dem Hintergrund des weiterhin schwachen Konsumklimas halte man diese Entwicklung für besonders beachtlich. Dennoch sei es für die Feststellung einer nachhaltigen Trendwende wahrscheinlich noch zu früh.

      Die Bruttomarge habe sich von 40% auf 38% verringert. Allerdings handle es sich nur um eine temporäre Verzerrung, die bedingt sei durch die Verlagerung der Produktion ins Ausland. Man gehe davon aus, dass die Rohertragsmarge bereits im Quartal wieder nach oben tendieren werde. Die Erhöhung der Vorräte gehe ebenfalls auf die Produktionsverlagerung zurück. Das Lagerbestandsniveau werde aber durch die Verlängerung der Lieferkette in Zukunft nicht gesenkt werden können. Dennoch werde das Net Working Capital durch einen Rückgang der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in den nächsten Quartalen wahrscheinlich wieder gesenkt werden. Zudem seien durch Sortimentsbereinigungen bereits über 100 Artikelnummern aus der Angebotspalette entfernt worden. Damit verbessere die Gesellschaft ihr NWC-Management. Die Eigenkapitalquote liege derzeit bei 52%. Damit sei die Bilanzstruktur äußerst solide.

      Auch auf die Kostenstruktur habe die Sortimentsbereinigung positiven Einfluss. Daher gehe man davon aus, dass die im zweiten Quartal erzielte EBIT-Marge noch verbessert werde. Im zweiten Quartal habe das EBIT bei 2,4 Millionen Euro gelegen. Der Nettogewinn habe 1,2 Millionen Euro oder 0,25 Euro je Aktie betragen. Allerdings könnten Verschlechterungen im Finanzergebnis durch eine Verwerfung im Euro/USD-Wechselkurs in Zukunft belastend auf das Ergebnis wirken. Das Kursziel sehe man weiterhin bei 25 Euro.

      Die Analysten von Independent Research empfehlen weiterhin, die Aktien von LEIFHEIT zu akkumulieren. Analyse-Datum: 17.08.2005

      Quelle: Finanzen.net

      P.S. Beim aktuellen Euro/USD-Wechselkurs sind keine Belastungen zu erwarten, in Q2 war das Gegenteil der Fall.
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 14:07:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Auf der Leifheit-Webseite werden immer `mal wieder ein paar Presseartikel eingestellt, zuletzt über den Wandel im Deutschland-Geschäft und die Präsenz in den USA:

      http://www.leifheit.de/2003/ag/investor_relations/analysen/d…
      Avatar
      schrieb am 07.10.05 10:37:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      07.10.2005 - 10:04 Uhr

      LEIFHEIT für Konservative

      Die Experten von der "Wirtschaftswoche" empfehlen die Aktie von LEIFHEIT (ISIN DE0006464506/ WKN 646450) für konservative Anleger.

      Mit dem Unternehmen sei es vier Jahre lang bergab gegangen. Seit März 2005 sei allerdings ein neuer Mann am Ruder, Hans Georg Franke vom Konkurrenten FHP, der jetzt bei LEIFHEIT einen harten Sanierungskurs fahre. In Deutschland werde die Produktion gekürzt. In diesem Jahr würden mehr als 300 Stellen abgebaut und dafür die Produktion an Standorten wie Tschechien oder Asien erweitert. Das Markensortiment werde gelichtet, ein Viertel bis ein Drittel der Artikel würden aussortiert. Darüber hinaus werde im Verkauf aggressiver vorgegangen. Das Unternehmen habe mit dieser neuen Flexibilität bereits einen billigen Konkurrenten aus China ausgestochen.

      Durch den harten Sanierungskurs seien erste Erfolge verzeichnet worden. Die Geschäfte zögen seit dem Tiefpunkt im März langsam wieder an. Die Gesellschaft habe im 2. Quartal den Gewinn von 0,6 Mio. auf 1,2 Mio. Euro verbessert. Auch für die zweite Jahreshälfte habe Franke gute Zahlen angekündigt. Dies bedeute, dass selbst wenn die Gewinne im zweiten Halbjahr lediglich stagnieren würden und das Unternehmen wiederum rund 60 Cent je Aktie erwirtschafte, wäre am Jahresende ein Gewinn von 1,20 Euro je Aktie möglich. Nach der Nullrunde des vergangenen Jahres könnte LEIFHEIT damit wieder eine Dividende an die Aktionäre zahlen.

      Für Frankes Mission sei die hochsolide Bilanz - Bankschulden seien kein Thema, die Eigenkapitalquote betrage 49% - ein wichtiger, substanzieller Rückhalt. Der Titel stecke noch im Abwärtstrend der vergangenen fünf Jahre, allerdings schiebe er sich zwischen 21 und 24 Euro in eine erfolgversprechende Position. Ein Kaufsignal werde durch einen deutlichen Sprung über 24 Euro generiert.

      Nach Ansicht der Experten von der "Wirtschaftswoche" eignet sich die Aktie von LEIFHEIT für konservative Anleger. Analyse-Datum: 06.10.2005

      Quelle: Finanzen.net

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      schrieb am 13.10.05 13:44:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      LEIFHEIT Kursanstieg erwartet

      Die Experten von "FOCUS-MONEY" erwarten bei der LEIFHEIT-Aktie (ISIN DE0007238909/ WKN 723890) einen Kursanstieg.

      Das Unternehmen arbeite wieder profitabel. Spätestens 2007 wolle die Gesellschaft an ihre alte Ertragsstärke mit deutlich über 2 Euro Gewinn je Aktie anknüpfen. Für die Anteilseigner bedeute dies wieder üppige Dividenden von 1 Euro und mehr. LEIFHEIT habe bis 2003 hier mit Renditen um die 5% geglänzt.

      Neben dem sich abzeichnenden kräftigen Turnaround erhalte der Titel einen zusätzlichen Kick durch die mit dem Wechsel des Vorstandschefs ebenfalls wechselnde Einstellung zum Kapitalmarkt. Die Gesellschaft verstärke jetzt die Kommunikation mit Anlegern und Analysten. Mittelfristig dürfte dies nicht ohne positive Auswirkungen auf den Kurs bleiben.

      Bei gut 20 Euro bilde das Papier einen soliden Boden aus, der das Fundament darstellen sollte für Kursniveaus von 30 Euro und mehr.

      Die Experten von "FOCUS-MONEY" sind der Meinung, dass die LEIFHEIT-Aktie vor einem Kursanstieg steht. Ein Stopp sollte bei 19 Euro gesetzt werden. Analyse-Datum: 13.10.2005

      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 14:33:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      P R E S S E I N F O R M A T I O N

      14.11.2005
      Zwischenbericht zum 30. September 2005 - Ertragslage weiter verbessert

      Neun-Monats-Bericht 2005: Ergebnisorientierte Geschäftspolitik trägt Früchte - Umsatzwachstum im dritten Quartal - Angemessene Dividende wieder in Sicht

      Der LEIFHEIT-Konzern ist auf seinem eingeschlagenen Kurs der strukturellen Neuausrichtung auch im dritten Quartal 2005 einen bedeutenden Schritt vorangekommen und hat die Ertragslage weiter verbessert. Der führende Markenanbieter für Haushaltsartikel und Badezimmerausstattungen steigerte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2005 um 45 Prozent auf 4,5 Mio € (Vorjahr: 3,1 Mio €), obwohl das Umsatzvolumen in diesem Zeitraum mit 225 Mio € noch geringfügig hinter dem Vorjahreswert von 229 Mio € zurückblieb. Im dritten Quartal 2005 zeigte sich aber bereits eine Trendumkehr bei den Umsatzerlösen. Mit 69 Mio € lagen sie erstmals seit 2001 wieder über dem entsprechenden Wert des Vorjahres (67 Mio €*). Die erfreuliche Ergebnisentwicklung wurde sehr stark durch den Unternehmensbereich Bad getragen, dessen Sanierung erfolgreich abgeschlossen ist.

      Nach den Worten von Finanzvorstand Frank Gutzeit ist LEIFHEIT entschlossen, "an einer ergebnisorientierten Geschäftspolitik festzuhalten, selbst wenn dabei auf die eine oder andere zusätzliche Absatzsteigerung zu nicht auskömmlichen Margen verzichtet werden muss." Wachsendes, an Qualität orientiertes Interesse der Kunden an innovativen Produktneuheiten von LEIFHEIT erschließe ein vielversprechendes Umsatzpotenzial für die Zukunft, das man konsequent nutzen werde. Die bevorstehende Erhöhung der Mehrwertsteuer berge aber das Risiko einer zusätzlich gedämpften Nachfrage bei den Verbrauchern.

      Für das Geschäftsjahr 2005 bekräftigt der Vorstand seine Erwartung, dass das Ergebnis selbst im Falle noch unter dem Niveau des Vorjahres liegender Umsatzerlöse soweit verbessert werden wird, dass die Aktionäre wieder mit einer angemessenen Dividende bedient werden können.

      *Umsatz bereinigt um das aufgegebene Geschäft mit eigenproduzierten Duschtrennwänden.

      ***

      IMO ein respektables Ergebnis; ich erwarte fürs Gesamtjahr ein EPA von 1,10 und eine DPA von 0,60 Euro. Bei einem geschätzten EPA von 1,60 Euro in 2006 ist dann schon wieder die frühere Standard-DPA von 1,20 Euro in Reichweite. Erfreulich auch der hohe Cash Flow von fast 13 Mio. in den letzten 12 Monaten trotz der mit der Restrukturierung verbundenen Mittelabflüsse.
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 16:21:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      21.11.2005 - 16:46 Uhr
      LEIFHEIT akkumulieren
      Robert Schramm, Analyst von Independent Research, bewertet die LEIFHEIT-Aktie (ISIN DE0006464506/ WKN 646450) mit "akkumulieren".

      Die Gesellschaft habe am 14.11.2005 die Zahlen zum dritten Quartal 2005 präsentiert, wonach sich der Umsatz auf 69,0 Mio. Euro belaufen habe. Der Trend rückläufiger Umsätze gegenüber den Vergleichsquartalen der Vorjahre sei ungebrochen, allerdings werde die Differenz zunehmend geringer. Neue Produkte seien in der Anlaufphase und würden am Markt sehr gut angenommen. Gleichzeitig schreite die Sortimentsbereinigung weiter fort.

      Die Analysten gingen für das Gesamtjahr nach wie vor von der Erreichung einer EBIT-Marge von 3,0% aus. Sie würden für das Folgejahr unverändert eine 3,5%ige EBIT-Marge erwarten. Die EPS-Schätzung der Analysten für das laufende Geschäftsjahr und die Folgejahre habe ebenfalls Bestand. Die Analysten würden nach der Betonung einer "angemessenen" Dividendenpolitik im Bericht für das 3. Quartal nun eine Dividende je Aktie von 0,70 (alt: 0,60) Euro erwarten. Der Cash flow stütze diese Annahme, da das Niveau der Forderungen deutlich habe verringert werden können.

      Die Analysten von Independent Research votieren für die LEIFHEIT-Aktie weiterhin mit "akkumulieren" bei einem unveränderten Kursziel von 25 Euro. Das Kursziel werde durch einen aktuellen Buchwert je ausstehender Aktie von 24,54 Euro sowie durch eine Dividendenrendite 2005e von 3,1% unterstützt. Analyse-Datum: 21.11.2005


      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 16:10:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      man, unter Buchwert und keiner Kauf den Laden. Meine Position stagniert sein Wochen. Ob sich ein weiteres Engagement nich lohnt?
      Avatar
      schrieb am 04.12.05 11:35:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo,

      endlich mal 2 starke Tage, aber noch immer ist Aktie gerade mal mit Buchwert bewertet lt. Aussage obiger Analysten.

      Wenn wir deutlich aus Seitwärtstrend ausbrechen und die Geschäfte nach der Ausdünnung unprofitabler Produkte wieder besser laufen, könnte es auch noch weiter nach oben gehen.

      Sanierung scheint in vollem Gange, erste Erfolge sind zu erkennen. Vielleicht schlummert hier noch einiges an Kurspotential.

      Stimmt, gerade der gute Cash Flow trotz hoher Mittelabflüsse ist Zeichen für Stärke und gutes Management.


      Persönliche Meinung, keine Kaufempfehlung.
      Avatar
      schrieb am 05.12.05 09:56:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      keiner eine interessante Meinung zu diesem Titel oder eine Ahnung warum der Laden kürzlich im Chart ausgebrochen ist?
      Avatar
      schrieb am 18.01.06 16:20:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hat jemand ne Ahnung aus welcher Ecke der (systematische) Abgabedruck kommt?
      Sieht ganz so aus als sollte der Kurs nach unten gedrückt werden.
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 17:03:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      Produktion im Ausland kommt Leifheit teuer zu stehen
      Vorläufige Bilanz 2005 » Auch im vergangenen Jahr hat der Haushaltswaren-Hersteller Leifheit weniger umgesetzt. Das lag nicht zuletzt daran, dass viele Produkte nicht lieferbar waren.


      HB NASSAU/FRANKFURT. Im vergangenen Jahr sei der Konzernumsatz im Vergleich zu 2004 um 4,8 Prozent auf etwa 296 Mill. Euro gesunken. Das teilte die Leifheit AG aus Nassau am Donnerstag auf der Konsumgütermesse Ambiente in Frankfurt mit. Als Gründe wurden eine „unerwartet schwache“ Nachfrage in Deutschland sowie vorübergehende negative Auswirkungen der Neuaufstellung des Unternehmens genannt, die jetzt weitgehend abgeschlossen sei.

      So gab es den Angaben zufolge zwischenzeitlich Lieferengpässe bei Waren, die Leifheit neuerdings aus dem Ausland bezieht. Wegen anhaltender Umsatzrückgänge war das Unternehmen 2005 umstrukturiert worden. Ein Großteil der Produkte kommt nun aus Tschechien oder asiatischen Niedriglohnländern. Leifheit hatte diese Maßnahme damit begründet, dass die Produktion in Deutschland zu teuer sei. Zum Jahresende beschäftigte der Konzern 1774 Menschen, das waren fast 10 Prozent weniger als vor einem Jahr.

      Im laufenden Jahr wolle der Vorstand die Ertragskraft des Unternehmens bei einem moderatem Wachstum weiter stärken, hieß es. Der Vorstandsvorsitzende Hans-Georg Franke sei „vorsichtig optimistisch“, dass das Konsumklima in Europa sich in den kommenden Monaten spürbar aufhellen werde. 58 Prozent des Umsatzes erwirtschaftete Leifheit 2005 im Ausland. Die Aktionäre sollen wieder eine Dividende erhalten, nachdem sie 2005 leer ausgegangen waren.

      Die vollständigen Geschäftszahlen will Leifheit im April veröffentlichen.
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 19:11:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      Leifheit verfügt über gute Kennziffern (2004 KGV negativ wegen einmaliger Umstrukturierungskosten):


      bezogen auf 2004 Zahlen:

      KGV negativ
      KUV 0,33
      KBV 0,99
      KCV 7,70

      EK Quote 46,33 %

      Und die Zahlen für 2005 sind nach dem Bericht unten eher besser.

      Gruß
      Sirlarry

      Nachrichten: LEIFHEIT: Geschäftsjahr 2005 im Zeichen des Konzernumbaus
      Die LEIFHEIT-Gruppe will 2006 ihre Position auf den internationalen Märkten offensiv ausbauen und setzt dabei auf die Stärke ihrer Marken und Kernprodukte sowie auf die Einführung innovativer Produktneuheiten. "Wir haben die strategische Neuausrichtung des Konzerns weitgehend abgeschlossen und fühlen uns nun gut gerüstet, bestehende Absatzpotenziale auszuweiten", betonte Hans-Georg Franke, Vorstandsvorsitzender der LEIFHEIT AG, zur Eröffnung der internationalen Konsumgütermesse Ambiente in Frankfurt am Main. Er äußerte sich "vorsichtig optimistisch", dass sich das Konsumklima in Europa im Verlauf des Jahres spürbar aufhellen werde. Das offenkundig wieder erwachende Interesse der Verbraucher an qualitativ hochwertigen Markenartikeln erschließe dabei gerade für LEIFHEIT Chancen, "die wir künftig konsequent nutzen werden".

      Das abgelaufene Geschäftsjahr 2005 stand für LEIFHEIT im Zeichen des einschneidenden Konzernumbaus, der die Management-Ressourcen des Unternehmens in hohem Maße in Anspruch nahm. Unter diesem Aspekt muss auch die Entwicklung des Geschäftsvolumens gesehen werden, das bei einem Konzernumsatz von 296 Mio. EUR den vergleichbaren Wert des Vorjahres in Höhe von 311 Mio. EUR nicht erreichte. Dafür gab es sowohl konjunkturelle als auch interne Gründe. Die im Zuge des neuen Strukturkonzepts etablierte erweiterte internationale Beschaffungsstrategie führte in der Anlaufphase zu unvermeidlichen, inzwischen aber behobenen Lieferengpässen. Dadurch konnte die positive Kundenresonanz auf diverse Produktneuheiten, die im 3. Quartal noch zu ermutigenden Umsätzen geführt hatten, im 4. Quartal nicht voll umsatzwirksam werden. Zudem blieb die Konsumnachfrage der deutschen Haushalte in den letzten Monaten des Jahres und vor allem im Dezember - in deutlichem Kontrast zu allen vorausblickend zuversichtlichen Prognosen - unerwartet schwach.

      Der Auslandsanteil am Konzernumsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr von 57 auf 58%. Dabei spielte auch die erfreuliche Entwicklung in den USA eine Rolle, wo LEIFHEIT seinen Umsatz um rund 20% auf umgerechnet 14 Mio. EUR steigern konnte.

      Das insgesamt verminderte Umsatzvolumen betraf die Geschäftsbereiche Haushalt und Bad in unterschiedlichem Maße. Der Badbereich blieb 2005 mit Erlösen von 71 Mio. EUR knapp unter der vergleichbaren Größenordnung des Vorjahres von 74 Mio. EUR*. Dagegen waren die Umsätze mit Markenartikeln des Haushaltsbereichs mit einem Rückgang auf 225 Mio. EUR (Vorjahr 237 Mio. EUR) von den zuvor genannten belastenden Faktoren deutlicher betroffen.

      Zum Ergebnis des Geschäftsjahres 2005 können nach Unternehmensangaben zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch keine verbindlichen Aussagen getroffen werden. Trotz des im Vergleich zum Vorjahr niedrigeren Geschäftsvolumens hält der Vorstand an seiner Erwartung fest, die Aktionäre wieder mit einer angemessenen Dividende bedienen zu können. Für das Geschäftsjahr 2006 hat sich LEIFHEIT zum Ziel gesetzt, seine Ertragskraft bei moderatem Wachstum weiter zu stärken.

      09.02.2006 15:27 Redakteur: rpu Artikel drucken © 2006 GSC Research
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 14:21:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      na, den Braten haben einige schon vorher gerochen? oder warum seit Tagen leicht abwärts?

      Sehe da keine überdurchschnittlichen Perspektiven für die Aktienkursentwicklung momentan, alles in den Berichten sehr vorsichtig und verhalten. Kaufen würde ich nicht, eher eine Halteempfehlung, oder?

      Auch Mwst. - Erhöhung in 2007 wird den Kurs bremsen, einzig positive ist die gute Qualität der Produkte, aber starkes Wachtum sehe ich für Geschäft nicht.

      Vermutlich gibt es interessantere Werte...


      Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung!
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 12:01:43
      Beitrag Nr. 16 ()
      Der Umsatz in Q4 hätte etwas besser ausfallen können. Die Entwicklung ist aber durchaus im Rahmen der Restrukturierung, die bei Leifheit kein einfaches Sparprogramm ist.

      Im 2005 haben 2 von 3 Vorständen gewechselt. Leifheit hat jetzt wieder einen Vorstandsvorsitzenden (Franke) und keinen Vorstandssprecher mehr.

      Verlagerung der unprofitablen inländischen Fertigung: Die Fertigung erfolgt größtenteils in Blatna oder bei Subunternehmen. Entscheidend für die inländische Fertigung sind Produktions- und Transportkosten. In Zukunft werden die Sachinvestitionen verringert und Leifheit wandelt sich in ein beschaffungsorientiertes Unternehmen.

      Portfoliobereinigung um 1/4 bis 1/3 der Produkte. Dabei handelt es sich um Nischenprodukte deren Umsatzanteil bei ca. 10% liegt.

      Leifheit ist bis auf Pensionsverpflichtungen schuldenfrei. Der jährliche Aufwand beträgt etwa 1% des Umsatzes. Bei zunehmender Produktion durch Subunternehmer und Umsatzsteigerungen ab 2006 sollte sich der Aufwand relativ zum Umsatz verringern. Zudem hat Leifheit Grundstücke und Gebäude mit einen Anschaffungswert von 68 Mio. und Sachanlagen mit einen Nettobuchwert von 21 Mio. in der Bilanz stehen. Als weitere Wertgegenstände sind insbesondere die Marken Leifheit und Soehnle zu sehen. Dem gegenüber steht ein Marktkap. von nur 110 Mio.

      Es würde mich wundern, wenn die Umstrukturierungen ohne Lieferschwierigkeiten einhergehen. Zumal Leifheit in der Vergangenheit an der inländischen Produktion festgehalten hat und nur Vorprodukte und Werkzeuge aus dem Ausland bezog. Das Einkaufsbüro in Guangzhou/China wurde erst 2003 mit 3 Angestellten gegründet. Die geringe Ausrichtung auf einen globalisierten Markt muss Franke jetzt im Eiltempo nachholen. 2004 hat Leifheit die Belegschaft bereits um 13% gekürzt und in 2005/06 sollten es weitere 20% sein.

      Wenn Franke es ernst meint mit einem margenorientierten Produktportfolio, können es auf der Umsatzseite noch ein paar Quartale schlecht aussehen. Das um Sonderausgaben bereinigte Ergebnis soll aber schon diese Jahr besser werden.
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 14:37:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]20.135.449 von Magicbroker am 10.02.06 14:21:03[/posting]Magicbroker, das sehe ich auch so. Die Optimisten wurden enttäuscht. Die gute Stimmung aus dem Halbjahresbericht 2005 hat sich nicht bestätigt, warum auch immer.
      Aber aufgepasst: Was die Aktie immer noch beflügeln kann ist, dass einige Großaktionäre ihre Pakete nur zu gerne verkaufen würden. Das könnte in den nächsten Wochen passieren und ich wäre nicht überrascht, wenn ein Finanzinvestor (Heuschrecke?) einsteigen würde. Insoweit ist die Aktie auf jeden Fall haltenswert.
      Avatar
      schrieb am 13.02.06 10:05:25
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]20.153.552 von N100 am 11.02.06 14:37:30[/posting] Aber aufgepasst: Was die Aktie immer noch beflügeln kann ist, dass einige Großaktionäre ihre Pakete nur zu gerne verkaufen würden.

      Woher nimmst du deine Weisheit? Gibt es entsprechende Hinweise? Zudem, wer sollte den verkaufen? Für einen Hedgefond ist nur die Home Beteiligungen GmbH interessant (ca. 47%). Die MKV Verwaltungs GmbH mit 9,4% hat viel zu wenige Anteile. Auf der Verkäuferseite sehe ich evtl. die Fackelmann GmbH, bei der die Leifheit-Beteiligung nicht zum Kerngeschäft gehört.

      Die Optimisten wurden enttäuscht. Die gute Stimmung aus dem Halbjahresbericht 2005 hat sich nicht bestätigt, warum auch immer.

      Wer seine Hausaufgaben gemacht hat, wurde auch nicht enttäuscht. In einem Interview der LZ vom Juni 2005 sagte Franke:“… Dieses Jahr ist sicher noch stark durch diverse Umstrukturierungen belastet, aber 2006 werden die ersten Aktivitäten gestartet, und 2007/2008 werden wir Erfolge vorweisen….“
      Avatar
      schrieb am 29.03.06 17:58:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 17.555.991 von KleinerMann am 15.08.05 13:24:51LEIFHEIT AG (WKN: 646450)
      Strasse: Leifheitstraße 1
      Segment: Prime Standard
      PLZ / Ort: D-56377 Nassau/ Lahn
      Telefon: +49 (0) 2604 / 977 - 218
      Land: Deutschland
      Fax: +49 (0) 2604 / 977 - 340

      Branche: Haushaltswaren
      Homepage: http://www.leifheit.com
      IR: Frau Petra Birkenstock
      e-Mail: info@leifheit.com

      Nachrichten: LEIFHEIT setzt Fokussierung auf Kernkompetenzen planmäßig fort
      Die LEIFHEIT AG in Nassau realisiert jetzt den nächsten Schritt bei der Fokussierung auf ihre Kernkompetenzen. Dazu verkauft sie mit der Soehnle Professional GmbH & Co. KG, einer 100%igen Tochtergesellschaft, die gebündelten Aktivitäten ihrer Sparte gewerblich eingesetzter Wägetechnik im Rahmen eines Management-buy-outs. Käufer von Soehnle Professional ist Stephan Gerster, der bislang im Vorstand der LEIFHEIT AG die Verantwortung für die Bereiche Technik und Logistik trug. Gerster scheidet mit dieser Transaktion auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand der LEIFHEIT AG aus und wird sich als Geschäftsführer voll der unternehmerischen Verantwortung für Soehnle Professional stellen. Seine Verantwortungsbereiche bei LEIFHEIT werden zunächst vom Vorstandsvorsitzenden wahrgenommen.

      Zur Vorbereitung dieser Transaktion hatte LEIFHEIT bereits im Januar 2005 diesen Geschäftszweig in eine juristisch eigenständige Rechtsform überführt. Mit der Ausgliederung von Soehnle Professional löst sich LEIFHEIT von einem kleinen Geschäftszweig, der außerhalb ihrer Kerngeschäftsfelder Haushalt und Bad angesiedelt war. Die Managementkapazitäten werden jetzt zu 100% auf die Fortentwicklung der Haushalts- und Badmarken konzentriert. Gleichzeitig erhält Soehnle Professional durch diese Transaktion neue Chancen, seine Marktpräsenz systematisch auszubauen.
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 12:11:02
      Beitrag Nr. 20 ()
      Der GB ist abrufbar. Franke hat sich ordentlich verschätzt. Q4 war eine echte Katastrophe.

      Interview LZ Juni 2005
      Franke: Ja. Wobei es nicht nur um Kostensenkungen, sondern auch um die Verbesserung unserer Systeme geht. Das läuft sehr positiv an. Wir befinden uns im Zeitplan, weshalb wir zuversichtlich sind, dass sich die positiven Auswirkungen auf der Kosten- und dann auch auf der Umsatzseite bewahrheiten werden. Meine Aussage Mitte Mai bei der Bilanzpressekonferenz, dass wir deutlich besser als das operative Ergebnis von 5 Millionen Euro in 2004 herauskommen werden, kann ich heute mit noch größerer Überzeugung bestätigen.

      Vernünftige Unternehmen geben eine Gewinnwarnung heraus. Stattdessen dieser nichts sagende Satz zum Q3 Bericht.

      Presseinformation Nov. 2005 und Q3
      Für das Geschäftsjahr 2005 bekräftigt der Vorstand seine Erwartung, dass das Ergebnis selbst im Falle noch unter dem Niveau des Vorjahres liegender Umsatzerlöse soweit verbessert werden wird, dass die Aktionäre wieder mit einer angemessenen Dividende bedient werden können.

      Mal sehen wie billig wir die Aktie in den nächsten Tagen kaufen können.

      EBIT Q4 -0,8 Mio.€

      Die Unternehmenskommunikation ist nicht akzeptabel. IR-Arbeit bedeutet nicht schön Wetterberichte herausgeben. Im letzten Jahr hat Leifheit eine Ad-hoc zu den Ergebnissen herausgegeben. Dieses Jahr haben sie es wohl irgendwie vergessen.


      Konzerndaten

      Umsatz
      – Haushalt mio € 225
      – Bad mio € 71
      – Konzern mio € 296

      Auslandsanteil 3) 58%
      ebit 1) 3,7Mio. €
      Ergebnis vor Ertragsteuern /ebt 1) 3,7 Mio. €
      Periodenergebnis 1) 0,1 Mio. €
      Umsatzrentabilität 2) 0,4%
      Periodenergebnis je Aktie1 3) 0,03€
      Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit3) 8,5 Mio. €
      Cashflow je Aktie 3) 1,79 Mio. €
      Dividende je Aktie3) €0,60 4)€
      Investitionen in Sachanlagen 3) 7 Mio. €
      Abschreibungen auf Sachanlagen 3) 8 Mio. €
      Eigenkapitalquote 5)3) 51%

      1) nach Gewinnanteilen Minderheitsgesellschafter
      2) vor Gewinnanteilen Minderheitsgesellschafter
      3) ohne zurückgekaufte eigene Aktien
      4) Vorschlag an die Hauptversammlung
      5) inklusive Minderheitenanteile
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 14:35:47
      Beitrag Nr. 21 ()
      Danke joati!
      Ohne dein Posting hätte ich nicht mitbekommen, dass die Zahlen für 2005 verfügbar sind.
      Seltsam ist, dass man eine Dividende von ,60€ vorschlagen will bei einem EpA von 0,03€:confused:
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 18:32:09
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ joati

      Auch vielen Dank für die Info, dass der GB da ist.

      Zum einen sind die Zahlen grausam und zum anderen die Kommunikation ungenügend.

      Habe dies zum Anlass genommen, mich aus der Aktie zu verabschieden.

      Man möge noch die Gewinnanteile Dritter (1,192 Mio ? !!!) und das hohe Vorstandsgehalt (1,328 Mio ? !!!) beachten.

      Mein Urteil: Meiden

      Gruß
      SirLarry
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 20:35:48
      Beitrag Nr. 23 ()
      Die Vorstandsgehälter sind O.K., immerhin hat Franke einen Sanierungsfall übernommen. Nicht einverstanden wäre ich, wenn sein Vorgänger die Summe bekäme. Immerhin hat er den Karren gegen die Wand gefahren.

      So negativ ist die Bilanz gar nicht.

      Im Segment Bad beträgt das EBIT nach Abschluss der Restrukturierung bereits 5,7% (4,1Mio. €).

      Die Anteile Dritter entfallen auf Birambeau. Damit sollte der Gewinn von Birambeau ca. 3,3 Mio. € betragen.

      Auch die Steuerquote weist auf positive Erträge im Ausland hin.

      In 2006 sollten die Personalkosten nochmals um min. 10% niedriger ausfallen als in 2005.

      Grüße
      joati
      Avatar
      schrieb am 03.04.06 10:59:59
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die BILANZ ist sicher, noch, nicht negativ, *g* ... – Eher schon, dass sich der neue VV letzes Jahr so weit aus dem Fenster lehnte, und man nun auch(!) bzgl. der Unternehmenprognosen vorsichtig sein muss.

      Leifheit unterlag, wie schon vorher(!) andere Konzerne, einem klassischen Irrtum: Das Outsourcing (iwS.) automatisch Kosten spart. Ersparte Arbeitskosten erkauft man sich allzu oft mit Lieferschwierigkeiten u/o. Qualitätseinbußen – und das akzeptieren die Kunden nicht, nun ohnehin realisierend, dass ihre medial provozierte 'Geiz-ist-geil'-Mentalität im Endeffekt auch kein Genuss ist geschweige denn einen weiter gehenden Nutzwert hat. Es bleibt abzuwarten, wie Leifheit daraus kommt – und erst dann hätte der Vorstand sein Geld verdient (und nicht, weil er nur einen Sanierungsfall übernimmt).

      Ein Weg könnte, neben der Produktfokussion, in der Tat eine verstärkte Auslandsexpansion va. in Länder sein, in denen ein (unterschwelliges) Qualitätsbewußtsein nicht so verankert ist wie bei uns (man sollte sich indes davor hüten, dort nun nur besseren Schrott zu verkaufen). Unternehmen wie Nemetschek, Westag+Getalit und ASC Creation machen das, durchaus beeindruckend, vor – bei nachwievor guter Bilanz, und mW. geringeren Gehältern.

      investival
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 13:04:57
      Beitrag Nr. 25 ()
      dass sich der neue VV letzes Jahr so weit aus dem Fenster lehnte, und man nun auch(!) bzgl. der Unternehmenprognosen vorsichtig sein muss.

      Bezgl. der Prognosen kann er sich nur noch bessern.

      Leifheit unterlag, wie schon vorher(!) andere Konzerne, einem klassischen Irrtum: Das Outsourcing (iwS.) automatisch Kosten spart. Ersparte Arbeitskosten erkauft man sich allzu oft mit Lieferschwierigkeiten u/o. Qualitätseinbußen – und das akzeptieren die Kunden nicht,

      Natürlich akzeptiert der Verbraucher keine Qualitätseinbußen. Schon gar nicht wenn er dafür bei einem Markenprodukt tiefer in die Tasche greifen muss. Deine Aussage Outsourcing=Qualitätseinbuße ist eine von Gewerkschaften publizierte Aussage, die ohne zu Hilfenahme von zumindest einer menschlichen Gehirnzelle entstanden ist und bei „Made in Germany“-Anhängern auf fruchtbaren Sumpf trifft. Wie wenig dieses Gleichnis der Wirklichkeit entspricht, zeigen Hersteller wie Nike, Addidas und Puma. Sie lassen in Billiglohnländer bei guter Qualität produzieren.

      Die Liefer- und Qualitätsprobleme von Leifheit sind kein allgemeines sondern ein Problem der Restrukturierungsgeschwindigkeit. Die alten Schnarchnasen bei Leifheit haben lange übersehen wo der Trennt hingeht. Wie konsequent die Konkurrenz vorgegangen ist, zeigt das Beispiel Fackelmann. Fackelmann brüstet sich häufig als deutscher Hersteller. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Das Unternehmen hat die Lohnintensive Produktion ins Ausland verlegt und Produziert in D nur Waren die vollautomatisch hergestellt werden können. Fackelmann ist bereits seit ca. 17 Jahren mit drei Fabriken und Beschaffung von nicht selbst produzierten Waren in China aktiv. Leifheit hat sich entgegengesetzt verhalten. Erst 2003 wurde ein Einkaufsbüro mit ganzen 3 Angestellten in China gegründet. Die geringe Erfahrung und Präsenz hat zu den derzeitigen Schwierigkeiten geführt. Hinzu kommt die ruckartige Verlagerung der Produktion nach Blatna. Ein langsame sukzessive Verlagerung hätte weniger Nebenwirkungen gehabt. Dafür war es aber zu spät.

      Es bleibt abzuwarten, wie Leifheit daraus kommt – und erst dann hätte der Vorstand sein Geld verdient (und nicht, weil er nur einen Sanierungsfall übernimmt).

      Geld nach vollbrachter Leistung. Im Prinzip genau richtig. Funktioniert nur nicht! Wenn jemand diese Bedingung annimmt, dann muss ein deutlicher Überhang an Managern vorliegen oder ich werde im Erfolgsfall eine deutlich höhere Prämie zahlen müssen. Ansonsten werde ich niemanden für den Job finden. Die Frage ist doch, ob Franke sein Geld wert ist. Bei der Betrachtung seiner Erfolge bei FHP ist das durchaus anzunehmen. Während bei Leifheit die Umsätze Richtung Erdgeschoss wanderten, konnte FHP in ähnlichen Marktsegmenten die Umsätze steigern.

      FHP
      Jahr: 2000/2001/2002/2003/2004
      Umsatz Mio.: 498/515/526/548/567

      Warum sollte Franke einen Vertrag annehmen bei dem er erst Geld bekomm,t wenn die Sanierung erfolgt ist?

      Ein Weg könnte, neben der Produktfokussion, in der Tat eine verstärkte Auslandsexpansion va. in Länder sein, in denen ein (unterschwelliges) Qualitätsbewußtsein nicht so verankert ist wie bei uns (man sollte sich indes davor hüten, dort nun nur besseren Schrott zu verkaufen).

      Warum sollten sie im Ausland Schrott verkaufen?

      Unternehmen wie Nemetschek, Westag+Getalit und ASC Creation machen das, durchaus beeindruckend, vor – bei nachwievor guter Bilanz, und mW. geringeren Gehältern.

      W+G sowie ASC beobachte ich nicht. Zu NEM habe ich mich ausgiebig geäußert. Wenn du hier Vergleiche ziehst, passt das Sprichwort von den Äpfeln und Birnen.

      Grüße
      joati
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 16:01:45
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.066.916 von joati am 04.04.06 13:04:57Bezgl. der Prognosen kann er sich nur noch bessern.
      Jaja, die Hoffnung stirbt immer zuletzt. Es gibt Manager unangestastet in Amt und Würden, die solcher Besserung nicht fähig sind. Ohne Vertrauen hat man an der Börse nichts verloren, aber ich unterscheide da schon zwischen fundiertem Vertrauen und reiner Hoffnung.

      ... ohne zu Hilfenahme von zumindest einer menschlichen Gehirnzelle entstanden ...
      Dass diese Aussage mal so entstanden ist, mag ja gut sein. Aber Du bleibst sicher unter Deiner eigenen Möglichkeit, wenn Du die Realität, dass dem bisweilen leider auch so ist, leugnest. Immerhin gibt es Gegenbeispiele von Unternehmen aus Problem- resp. wettbewerbsintensiven Branchen, die weiterhin hierzulande prodizieren. Es gibt inzwischen sogar welche, die in Anbetracht ihrer Negativerfahrungen ihre Produktion wieder zurück holen, und erfolgreicher als zuvor damit sind.
      Und im Umkehrschluss ist eben die Kritik an der Annahme, dass Outsourcing automatisch(! - davon sprach ich) Kosten spart, sehr wohl und mindestens einer menschlichen Gehirnzelle entstanden.
      Dass es Gegenbeispiele gibt, habe ich überhaupt nicht bestritten (wiewohl adidas-Schuhe früher auch mal länger hielten). Es ist letzenendes eine Frage des Managements – und da hat Leifheit eben, so oder so, eine Bringschuld offenbart.

      Warum sollte Franke einen Vertrag annehmen bei dem er erst Geld bekomm,t wenn die Sanierung erfolgt ist?
      Es ist schon ein weiter verbreitetes Problem, dass Manager VOR ihrem etwaigen(!) Erfolg reichlich Geld erhalten (freilich ein noch größeres, dass sie es trotz Misserfolg oft genug weiterhin bekommen).
      oder ich werde im Erfolgsfall eine deutlich höhere Prämie zahlen müssen
      Ja, und?

      Warum sollten sie im Ausland Schrott verkaufen?
      Indem sie einem weiteren Irrtum unterliegen: Dass man Marktanteile nur über den Preis, sprich geringerer Qualität, halten bzw. ausbauen kann.

      W+G sowie ASC beobachte ich nicht
      Schade. Oder sollte ich sagen: Pech? ;)

      Wenn du hier Vergleiche ziehst ...
      Tue ich das? – Ich sprach von erfolgreicher Auslandsexpansion. Die habe ich Leifheit, da eher noch am Anfang, nirgendwo abgesprochen, wie könnte ich also. Das ich mich hier auf Leifheit einlasse, liegt doch überhaupt nur darin begründet: Die Phantasie, dass sie das ebenso ordentlich hinbekommen wie besagte 3 Beispiel-Firmen.

      investival
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 17:27:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      Indem sie einem weiteren Irrtum unterliegen: Dass man Marktanteile nur über den Preis, sprich geringerer Qualität, halten bzw. ausbauen kann.
      Das Marktanteile über Preisreduzierungen sind nicht das Ziel ist, wurde hinreichend kommuniziert. Die Aussage ist glaubwürdig und kontrollierbar. Es handelt sich schließlich um Waren für den Endverbraucher.

      Ja, und?
      Warum sollte ich mehr bezahlen als ich muss? Das macht echt keinen Sinn. Natürlich kann man darüber philosophieren was richtig ist. Wesentlich ist doch, welche Gegebenheiten vorliegen.

      Tue ich das?
      Ja klar. Wenn du ein Beispiel nennst, stellst du einen Bezug zum Beispiel her. Sonst bräuchtest du kein Beispiel.

      Ich sprach von erfolgreicher Auslandsexpansion. Die habe ich Leifheit, da eher noch am Anfang, nirgendwo abgesprochen, wie könnte ich also. Das ich mich hier auf Leifheit einlasse, liegt doch überhaupt nur darin begründet: Die Phantasie, dass sie das ebenso ordentlich hinbekommen wie besagte 3 Beispiel-Firmen.

      Auslandsquoten
      Leifheit 58%
      Nemetschek 53%
      ASC 26%
      W+G 20%

      Upps, Leifheit steht also am Anfang.
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 18:59:10
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.090.125 von joati am 05.04.06 17:27:11Die Aussage ist glaubwürdig und kontrollierbar
      Das hat Schremmp auch mal posaunt, und, in der Tat, war das kontrollierbar ... auch am Aktienkurs.

      Warum sollte ich mehr bezahlen als ich muss?
      Eben – gerade wenn ich in der Krise stecke. Gerade dann wäre es wichtig für mich, erfolgsabhängige und keine pauschalen Leistungsanreize zu setzen.
      Klar entscheiden letzendlich die Möglichkeiten. Wenn die gering sind, ist das allerdings nicht von vornherein besser für mich, und das Nachhinein bleibt eine gute Zeit lang offen.

      Wenn du ein Beispiel nennst, stellst du einen Bezug zum Beispiel her.
      Dann erzähl' mir jetzt auch, wo die Äpfel, und wo die Birnen sind ... :D
      – Für mich zählt, wie Wachstum qualitativ aussieht. Und das kann man mit Zahlen festmachen, und für Leifheit sind sicher sicher die gleichen 10 wie für Nemetschek gültig.

      Upps, Leifheit steht also am Anfang.
      Ok, dieser Punkt geht an Dich: Falsche Zahl in den Kopf bekommen, schlampig quer gelesen.
      Damit ist allerdings auch eine gewisse(!) Hoffnung weniger im Spiel ... (und das erklärt eigentlich auch die Underperformance von Leifheit gegen die zitierten 3)

      Nun ja, immerhin habe ich Leifheit ja bis heute noch nicht gekauft, ;)

      investival
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 14:33:35
      Beitrag Nr. 29 ()
      Zum Q1 Bericht von Leifheit.

      Umsatz:

      Mit 75 Mio. € konnte der Umsatz um 1 Mio. € gegenüber den vergleichbaren Vorjahresquartal gesteigert werden. Durch den Verkauf der Soehnle Industriewaagen liegt der bereinigte Umsatz in Q1 2005 um ca. 3 Mio. € unter dem tatsächlichen Umsatz. Erfreulich sind die Umsatzzuwächse im Inland von 32 Mio. € auf 34 Mio. € (+6,4%).

      Im Ausland sind die Umsätze hingegen um einen 1 Mio. € auf 41 Mio. € gesunken. Vor dem Hintergrund, dass Leifheit die größten Chancen im Ausland sieht, ist die von Franke oft erwähnte Wachstumsstrategie noch nicht umgesetzt. Insbesondere der 13 %ige Umsatzanstieg in den USA, zeigt das Leifheit im europäischen Ausland deutlich verloren hat.

      Laut Leifheit zeigt die Absatzkurve im März steil nach oben. Da die Umsätze in Januar und Februar auf Vorjahresniveau lagen, resultieren die Zuwächse aus dem Monat März. Mal abwarten, ob das die Trendwende ist.

      Die Umsatzentwicklung sollte auch vor dem Hintergrund der Produktbereinigung gesehen werden. Leifheit erzielt mit weniger Produkten mehr Umsatz.

      CashFlow:
      Leifheit hat trotz Nettozufluss aus dem Verkauf von Soehnle Prof. ca. 10 Mio. versenkt. Ob es sich um eine saisonale Schwankung handelt bleibt abzuwarten.

      Gewinn:
      Trotz sonstiger betrieblicher Erträge, die aufgrund des Verkaufs von Soehnle Prof. auf 1,2 Mio. € angestiegen sind, verringerte sich der Gewinn gegenüber dem Vorjahr. Von deutlich verbesserten Kostenstrukturen ist noch nichts zu sehen. Im Gegenteil, die Bruttomarge ist gesunken, die E+F und Verwaltungskosten sind gestiegen.

      Leifheit hat den neuen Prozess anscheinen noch nicht im Griff. Zunehmende Verbesserungen müssen in der Bruttomarge sichtbar werden.

      Grüße
      joati
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 17:02:52
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.669.182 von joati am 19.05.06 14:33:35Herr Gutzeit als Finanzvorstand deckt sich immerhin seit einiger Zeit zu kursen unter 25 mit Anteilen von Leifheit ein. Auch Herr Franke als Vorstandsvorsitzender hat kürzlich gekauft!:

      19.05.2006 Hans-Georg Franke V V K 600 24,80 14.880
      16.05.2006 Frank Gutzeit V F K 600 24,90 14.939
      23.12.2005 Frank Gutzeit V F K 470 22,63 10.634
      15.11.2005 Frank Gutzeit V F K 347 22,80 7.912
      15.11.2005 Frank Gutzeit V F K 228 22,80 5.198
      24.08.2005 Frank Gutzeit V F K 530 22,80 12.084
      27.04.2005 Frank Gutzeit V F K 400 20,00 8.000
      27.04.2005 Frank Gutzeit V F K 500 20,06 10.032
      22.03.2005 Frank Gutzeit V F K 400 23,60 9.440
      18.03.2005 Frank Gutzeit V F K 400 24,24 9.698

      Ich bin zwar kein Vorstandsmitglied und auch mein Mitarbeiter der Leifheit, aber ich habe auch mal gekauft.
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 19:23:50
      Beitrag Nr. 31 ()
      Ich bin seit heute auch dabei.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 16:47:17
      Beitrag Nr. 32 ()
      wie verhält es sich eigentlich mit der Dividende, wenn man am 24.5, dem Ausschüttungstag der Div. die Aktie gekauft hat? Kennt sich da jemand aus?
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 16:53:40
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.796.780 von mr.lukoil am 25.05.06 16:47:17 An welchem Tag muss eine Aktie in meinem Depot sein, damit ich für sie eine Dividende erhalte?

      Der maßgebliche Stichtag ist jeweils der Tag der Hauptversammlung (abends). In diesem Jahr war dies somit der 3. Mai 2006.

      adaptiert auf leifheit also gestern abend?
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 15:16:38
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.796.957 von mr.lukoil am 25.05.06 16:53:40na dann antworte ich mir mal selbst.
      ja, der abend der Hauptversammlung ist stichtag gewesen. also gabs Dividende.
      Heute gibts leifheit dann allerdings doch noch günstiger.

      ist hier eigentlich niemand mehr investiert? Oder alle einfach nur sprachlos erstarrt angesichts des Kursrückschlags?
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 17:20:09
      Beitrag Nr. 35 ()
      Noch voll dabei. Zur HV werde ich in den nächsten Tagen/Wochen noch ein paar Worte schreiben. Leifheit muss erst gute Zahlen liefern bevor der Kurs steigt. Die guten Zahlen kommen erst, wenn sie ihre neuen Abläufe im Griff haben. Evtl. könnte eine Übernahme durch Leifheit etwas Fantasie bringen. Bei der derzeitigen Stimmung glaube ich aber nicht so recht daran. Am 14.08 kommen die nächsten Zahlen.

      Auf der Leifheit-Homepage ist übrigens die Rede von Franke und die Präsentation.

      Grüße
      joati


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