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    Frankensteins Braut, Christophs Hase und ich ----- Patti Smith in Bayreuth ..... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.08.05 08:24:50 von
    neuester Beitrag 29.08.05 23:44:00 von
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      schrieb am 18.08.05 08:24:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Patti Smith verlässt New York für wenige Tage um sich direkt nach Bayreuth zu begeben ...

      Im Jahr 1887 beschrieb Richard Wagner sein Festspielhaus als einen Ort, an dem wir Freiheit haben, »zu atmen und zu uns selber zu kommen«. Es ist fraglich, ob ihm dabei die gegenwärtigen, sehr frei interpretierten Produktionen vorgeschwebt haben. Doch nach ebendiesem Geist war ich auf der Suche, als ich mich von New York zu den Bayreuther Festspielen aufmachte, um mir Christoph Schlingensiefs berüchtigte Parsifal-Inszenierung unter dem Dirigat des großen Pierre Boulez anzusehen. Ein Enfant terrible und ein Meister, die sich gemeinsam an Kunst, Ritual und Geschichte versuchen. Es war mein erster Besuch in Bayreuth, mein erster Parsifal. Ich las das Libretto, zerriss es und war gespannt. Steppenwolf in Bayreuth, offen für frisches Blut.

      Drei Stunden Autofahrt vom Frankfurter Flughafen, Kaffee und ein Zimmerschlüssel. Dummerweise hatte ich meine Kreditkarte zu Hause vergessen, aber keiner fragte mich danach. Mein Zimmer war angenehm, es verströmte einen Hauch von Skihüttenatmosphäre, und neben dem üblichen Obst fand ich eine Karte für zwei Opernaufführungen. Eine Stunde später war ich, vom Jet-Lag geplagt, unterwegs zum Tannhäuser.

      Man hatte mich darauf vorbereitet, dass ich eine geschlossene Gemeinde betrete, zu der man nur schwer Zugang findet. Doch für mich war es schon schwierig genug, wach zu bleiben. Ich imitierte die Einheimischen, kaufte mir ein Eis und lehnte mich an die stattliche Wagner-Büste, die über ihre Domäne wacht.

      Ich gestehe, dass ich während der vorzüglich von Christian Thielemann dirigierten Tannhäuser-Ouvertüre eingenickt bin, und ganz verschlafen habe ich den Großteil der Venusberg-Szene, in der es wie in Designing Woman zuging und Tannhäuser seine Venus in Samt vor dem knallbunten Hintergrund eines Hollywoodfilms aus den dreißiger Jahren betatschte.

      Akt zwei war vielversprechender. Philippe Arlauds üppige Mohnfelder riefen Erinnerungen an Anselm Kiefer und die Traumwiesen aus dem Zauberer von Oz wach. Nur wirkten diese Mohnblumen nicht wie Opiate, und das elegante, gleichwohl intim anmutende Festspielhaus, die ausgezeichnete Akustik und die Stimme von Ricarda Merbeth als Elisabeth, ja sogar die sagenumwobenen harten Rückenlehnen waren irgendwie wunderbar. Ich fühlte mich in die Sängerhalle der Wartburg entführt und störte mich nicht allzu sehr an den Robin-Hood-ähnlichen Kostümen oder der wenig überzeugenden Leier, die auf dem Kunstrasen landete, als der nervöse Tannhäuser sie in die Luft warf.

      Der dritte Akt war wunderschön. Ich musste sehr gegen den Schlaf ankämpfen und bedauerte es, wenn meine Gedanken abschweiften. Die im Zwielicht liegende Mohnblumenwiese sah impressionistisch aus, und Elisabeth, die ausgestreckt vor dem Kreuz lag, war nur noch ein undeutlicher Fleck.

      Sublim sang Roman Trekel sein Lied an den Abendstern, es klang wie ein in Bewegung geratenes Gemälde. Er weint, ohne zu weinen, in einem weit gespannten Gesangsbogen.

      Der eindringliche Chor der Pilger ging leise über in den Jubel des Publikums. Es gab mehrere enthusiastische Vorhänge, die stehenden Ovationen aber gehörten allein dem Orchester.

      Nach einer Rüge, weil ich ein Polaroid von der Innenausstattung gemacht hatte, verließ ich das Festspielhaus. Draußen warteten keine schwarzen Kutschen, die geisterhaft von weißen Pferden gezogen wurden, sondern Taxen für jedermann.

      Als ich in meinem ruhigen Hotelzimmer saß, wurde mir plötzlich bewusst, dass mich in jenen kurzen, halb wachen Stunden eine irrationale Liebe zu diesem Ort gepackt hatte. Ich wünschte mir aufrichtig, ich könnte für die gesamten Festspiele bleiben und gleich einem lumineszierenden Zombie zwischen meinem kleinen Zimmer und der gewaltigen Schatzgrube des Festspielhauses hin- und herpendeln. Wie ein Traum von Thomas Mann. Bayreuth als Zauberberg. Wagner die Heilung.

      Ich wachte spät auf, doch im Hotel wurde freundlicherweise den ganzen Nachmittag über Frühstück serviert. Ich aß Brot, Käse und Marmelade, dazu trank ich schwarzen Kaffee. Dann schnürte ich meine Stiefel und trat auf die Straße, um eine Bank zu suchen. Ich hatte zwar keine Kreditkarte, aber zum Glück steckten ein paar große Geldscheine in meiner Tasche.

      In den nächsten paar Stunden klapperte ich in brütender Hitze eine Bank nach der anderen ab, um hundert Dollar umzutauschen. Vergeblich. Ich zählte meine paar Euro. Sie reichten gerade für ein Taxi und eine Bratwurst. Ich konnte keine Blumen auf Wagners Grab ablegen. Ich kam mir vor wie eine verstimmte Touristin und kehrte zurück in mein Hotel.

      Für Parsifal zog ich mich sorgfältig an. Da ich Novizin war, wollte ich die Aufführung wie ein Ritual begehen. Ich warf alle Erwartungen über Bord und dachte nur an den reinen Toren. Heute war der Geburtstag meines Vaters. Zu seinem Andenken legte ich eine Trauerschleife an, dazu ein weißes Hemd, schwarze Jacke und Hose. Die Frauen in der Eingangshalle trugen schwarze Abendkleider und Perlen. Ich hielt es mit Sarah Bernhardt und war angezogen wie ein Mann. Alle nahmen Champagner, Häppchen und Tee auf Kosten des Hauses zu sich. Ich trank ein Mineralwasser und folgte den anderen in einen Bus, der uns zum großen Festspielhaus auf dem Grünen Hügel fuhr.

      Ich war in feierlicher Stimmung. An der Balustrade bewunderte ich die gut aussehenden männlichen Paare und die nackten Rücken der Frauen in Abendkleidern. Ich kam mir vor wie eine verirrte, stoische Figur aus einer Novelle von Stefan Zweig, die das Rätsel des Grals, des Speers und des erblühenden Stabs studiert.

      Diesmal döste ich nicht während der Ouvertüre ein. Ich war völlig konzentriert. Das Orchester, dirigiert von Pierre Boulez, hatte den Glanz und die Klasse eines Rembrandt. Eine freundliche Abwehrhaltung hing im Raum, und einige Zuschauer schnappten nach Luft, als das berüchtigte Bühnenbild enthüllt wurde.

      Dies war die Welt eines anderen Malers. Industriemüll. Barbarische Stadtghettos. Hier herrschte multidimensionales, brutal notdürftiges Leben. Dieser Parsifal ist ein kubistisches Erlebnis, das seine Anregungen, wie einst Picasso, aus der afrikanischen Kultur bezieht und Räume in metaphysischem, körperlichem und spirituellem Sinn verschiebt. Da ist ein Hauch von Jean-Michel Basquiat. Wütende Stimmen zerreißen das verstörende Ethos von U-Bahn-Systemen. Hier sollte keine gefällige chronologische Abfolge geboten werden.


      Akt eins: »Kill The Wabbit«

      Schlingensiefs reiner Tor weiß nicht, welches Tier er töten soll. Er hat den Schwan gegen ein schlichtes, symbolträchtiges Bild der Kindheit ausgetauscht. Der Einsatz des toten Hasen wurde mit Lachern quittiert. Mir dagegen eröffnete er einen anderen Blickwinkel. Ein amerikanisches Kind erschließt sich Wagner durch den Tod von Bugs Bunny. In seinem legendären Zeichentrickfilm von 1957 What’s Opera, Doc? lässt Chuck Jones unseren geliebten Hasen von Elmer Fudd umbringen. Den ganzen Film über singt Elmer Kill the Wabbit nach der Melodie des Walkürenritts. Am Ende trägt er den toten Bugs zur Walhalla hinauf. Ein amerikanisches Kind trauert um den Hasen und eignet sich Wagner im täglichen Spiel an, wenn es Kill the Wabbit singt. Der Kern dieser kulturell bedeutsamen Ikone verbirgt sich, ob gewollt oder nicht, in dem riesigen toten schlappohrigen Hasen aus Akt eins.

      In der ersten Pause schlich ich hinter einem eleganten alten Herrn her, der einen fast rein weißen Leinenanzug trug. Ich rechnete schon damit, einen gleichermaßen eleganten weißen Hasen aus einem Loch im Garten auftauchen zu sehen, so sehr war ich noch gefangen in der Atmosphäre des Parsifal-Wunderlandes, wie Christoph Schlingensief es sieht.


      Akt zwei: Frankenstein und die Königin von Saba

      Wir wurden in die Eingeweide eines dunklen, vielschichtigen Komplexes geführt, der förmlich nach einem Vergleich mit James Whale schreit, jenem brillanten Filmemacher, der uns 1931 mit seinem Klassiker Frankenstein einen weiteren reinen Toren vorstellt. In einer vergeistigten und biblischen Landschaft, die an Pasolini erinnert, vermengt Schlingensief mystische Wissenschaft mit der stürmischen Schönheit der Musik. Amfortas, Parsifal und Kundry stolpern und stürzen in eine kinetische Welt, in der die Gralsritter mit dem Ku-Klux-Klan ihre Späße treiben. Christlicher Glaube und indischer Buddhismus stoßen auf zutiefst provokative afrikanische Rituale, was die unglaubliche Ergebenheit der äthiopischen Priester von Kusch in Erinnerung ruft. Kundry, mit ewigem Leben bestraft, könnte eine Seelenverwandte der Königin von Saba, der Braut Frankensteins oder Maria Magdalenas sein.

      In der Pause traf ich eine wichtige Entscheidung. Da mein Geld nur für ein Taxi und einen kleinen Imbiss reichte, musste ich mich zwischen einem Eis, einer großen Brezel oder einer Bratwurst entscheiden. Ich kaufte mir eine Bratwurst und einen kleinen Kaffee. Gute Wahl. Beim Spaziergang über das Festspielgelände lernte ich eine sehr nette Wagnerianerin kennen, Monika. Wir unterhielten uns über die kontrovers diskutierte neue Produktion von Tristan und Isolde, die sie ziemlich aufregend fand. Ich fotografierte die Bäume und sah zu, wie die Trompeter die Fanfare schmetterten. Als ich zurück zu meinem Platz ging, nahm ich mir vor, nächstes Jahr wiederzukommen.


      Akt drei: Die Auferstehung des Osterhasen

      Ich war zutiefst berührt von der Intensität, mit der ein gepeinigter Amfortas Mein Vater sang. Ich musste wieder an den Geburtstag meines Vaters denken und berührte die schwarze Schleife. Ich spürte die Nähe meines Vaters. Ein strenger, unerschütterlicher Glaube erfüllte den Saal durch die Musik.

      Ein letztes Bild in der Karfreitagsszene zeigt einen schwarzen Priester, der den Kelch gen Himmel hebt. Es war schön und verstörend. Auch die viel diskutierte Videoeinspielung eines verwesenden Hasen war erschreckend schön. Sie erinnerte nicht nur an die Kunst von Dürer und Beuys, sondern auch an den heidnischen, gleichwohl unschuldigen Teil der Osterfeier. In der Kindheit gilt der Hase als heiliges Tier, er ist verbunden mit der Geschichte der Auferstehung. Zur Feier der Verklärung Christi bringt er den Kindern am Ostermorgen Süßigkeiten und Geschenke. Der Hase ist rein, lieb und steht für Unschuld.

      Aus Schlingensiefs Hasen strahlt das Leben, auch wenn er verwest. Das Blut seines Hasen pulsiert. Seine politische Sicht ist humanistisch, sein Ansatz pietätlos. Auch sein Parsifal vereinigt, wie schon bei Wagner, die Themen Erneuerung, Emanzipation und die heilende Kraft der Liebe.

      Der Strauß hebt stolz den Kopf, er steckt ihn nicht in den Sand.

      Für Wagner und Boulez gab es Beifall, Christoph wurde ausgebuht. Er lächelte und winkte scheinbar gut gelaunt, die Schelte prallte an ihm ab, und er freute sich, von dem großen Dirigenten umarmt zu werden. Alle waren von der Energie der Musik durchdrungen.

      Die Luft war aufgeladen. Ich bedauerte, dass ich allein in mein Hotelzimmer zurückgehen musste. Ich sehnte mich danach, meine Gedanken ähnlich Gesinnten mitzuteilen, da lief mir Monika wieder über den Weg, die erfahrene Wagnerianerin, zusammen mit ein paar Freunden, die mich zu einem Treffen im Hotel Bayerischer Hof einluden. Glücklich nahm ich an und ging hinter Monika den Hügel hinunter.

      Und im nächsten Moment, ohne Vorwarnung, brachen die Elemente über uns herein. Als wären die Höllenhunde los. Der Wind fegte kreischend durch die Bäume. Es goss in Strömen, schwere Steine und Äste flogen gefährlich nah vorbei. Alles kam so plötzlich und überwältigend, dass ich es fast nicht als wirklich, sondern eher als Fortsetzung der Szene in Klingsors Zaubergarten empfand, als gewaltige Blitze in unserer Nähe einschlugen und alles in gleißendes Licht tauchten. Die Gefahr wurde mir erst bewusst, als ich von einem Stein am Bein getroffen wurde.

      Lauf, rief Monika, und wir rasten den Hügel hinunter, bis wir triefend ihr Auto erreichten. Wie nasse Ratten kamen wir im Hotel an. Wir wurden begrüßt, bestellten Wein und nahmen an der lebhaften Unterhaltung teil. Erstaunlicherweise fand ich mich, eine Fremde, in der fröhlich lärmenden Gesellschaft der Schauspieler, technischen Mitarbeiter und Christophs höchstpersönlich wieder.

      Den vierten Akt gab die Natur, sagte er.

      Und wir sind der fünfte, entgegnete ich.

      Der Raum vibrierte vor Energie, Können und wissbegierigen Köpfen. Alle gefährlich lebendig.

      Lang lebe der Hase!

      Patti Smith


      Der ganze Artikel + Fotos
      http://www.zeit.de/2005/33/Patti_Smith?page=all





      Schlingensief im ZEIT Interview

      ZEIT: Wie war die Premiere?

      Schlingensief: Großartig. Die Wagnerianer sind ja mittlerweile alle so um die 150 Jahre alt, darunter etliche pseudolinke Politologen wie Udo Bermbach…

      ZEIT: … ein Opernexperte, der unter anderem Flimm bei der Inszenierung des Rings beraten hat…

      Schlingensief: …die von Primitiven, Naturvölkern und Resakralisierung faseln. Menschen, deren Welt aus Selbstmitleid besteht. Da freut es mich, wenn ich vor den Vorhang trete und diese Zombies toben sehe. Eine diamantenbestickte Dame hat mich beschimpft, ich hätte ihre Erlösung zerstört! Und einer vom Schweizer Wagner-Verband beschwerte sich, wo der Gral denn geblieben sei, das sei doch immer so schön gewesen, wenn der dann aufglühe, so schön rot, sein Fehlen sei eine Unverschämtheit. Ich hab ihn in den Arm genommen und ihm erklärt, dass der verwesende Hase der Gral sei. Da ist ihm sein Taschenmesser aus der Hose gefallen. Der schönste Moment war für mich aber, als Pierre Boulez, der Dirigent, mich in den Arm genommen hat, das reine Glück. »Das ist wie damals. Jetzt hat es gezündet«, hat er gesagt. Dass es nur fünf Vorstellungen vom Parsifal gibt, ist natürlich ein Witz. Man müsste Bayreuth öffnen, mindestens drei Monate lang. Die Kartennot ist ein reiner Marketingtrick aus Bayreuth. Mangel erzeugt Reichtum, das ist das Motto.Schlingensief:…die von Primitiven, Naturvölkern und Resakralisierung faseln. Menschen, deren Welt aus Selbstmitleid besteht. Da freut es mich, wenn ich vor den Vorhang trete und diese Zombies toben sehe. Eine diamantenbestickte Dame hat mich beschimpft, ich hätte ihre Erlösung zerstört! Und einer vom Schweizer Wagner-Verband beschwerte sich, wo der Gral denn geblieben sei, das sei doch immer so schön gewesen, wenn der dann aufglühe, so schön rot, sein Fehlen sei eine Unverschämtheit. Ich hab ihn in den Arm genommen und ihm erklärt, dass der verwesende Hase der Gral sei. Da ist ihm sein Taschenmesser aus der Hose gefallen. Der schönste Moment war für mich aber, als Pierre Boulez, der Dirigent, mich in den Arm genommen hat, das reine Glück. »Das ist wie damals. Jetzt hat es gezündet«, hat er gesagt. Dass es nur fünf Vorstellungen vom Parsifal gibt, ist natürlich ein Witz. Man müsste Bayreuth öffnen, mindestens drei Monate lang. Die Kartennot ist ein reiner Marketingtrick aus Bayreuth. Mangel erzeugt Reichtum, das ist das Motto.ZEIT: Was hat Ihr Parsifal Deutschland zu sagen?Schlingensief: Deutschland kann etwas von Parsifal lernen.

      http://www.zeit.de/2005/32/Titel_2fSchlingensief
      Avatar
      schrieb am 21.08.05 20:04:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      up
      Avatar
      schrieb am 22.08.05 00:49:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      upppp !!!!!
      Avatar
      schrieb am 22.08.05 13:36:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      ooop
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 23:44:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Besten Dank für den Beitrag.

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