Alfred Wieder AG (Seite 760)
eröffnet am 20.08.05 18:06:50 von
neuester Beitrag 11.04.24 19:54:12 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.752.274 von Forest78 am 15.02.12 09:32:35Deshalb verstehe ich auch nicht wie asedan beim GCF auf eine Rendite von 1,7 % p.a. kommt und wie die AWAG auf folgenden Satz aus der Pressemitteilung kommt:
Hier muss ich mich (leider zum unseren Nachteil) korrigieren, da ich dabei die "Erfolgsbeteiligung" der AW i.Hv. 25% ausgelassen habe. Viele würden dann sagen, es sei doch kein Erfolg vorhanden, was in der Tat richtig ist. Das Problem dabei, dass bei GCF
a) diese Regelung nicht exisitiert und
b) AW über ABC-Beteiligung alleiniger Gesellschafter ist...
mit allen Folgen. Ich glaube nicht, dass das Gefühl der Gerechtigkeit für ihn etwas bedeutet!
Hier muss ich mich (leider zum unseren Nachteil) korrigieren, da ich dabei die "Erfolgsbeteiligung" der AW i.Hv. 25% ausgelassen habe. Viele würden dann sagen, es sei doch kein Erfolg vorhanden, was in der Tat richtig ist. Das Problem dabei, dass bei GCF
a) diese Regelung nicht exisitiert und
b) AW über ABC-Beteiligung alleiniger Gesellschafter ist...
mit allen Folgen. Ich glaube nicht, dass das Gefühl der Gerechtigkeit für ihn etwas bedeutet!
Der springende Punkt bei der Geschichte liegt letztendlich in den leeren Versprechungen vom Alfred. Ich hätte prinzipiell mit dem Verkauf auch zu diesem Preis kein Problem, ein Exit musste her, der hat nun stattgefunden und ein paar Prozentpunktchen bleiben bei dem einen oder anderen Anlieger ja auch hängen. Ident war vor ein paar Jahren schon fast abgeschrieben, als der Einstieg in der Autobranche (Schiebedächer) misslang - so gesehen ist es fast schon ein Erfolg den Einstiegspreis wieder rauszuholen.
Das Problem und der fade Beigeschmack ist halt einfach dieser Dampfplauderer Alfred, der in seiner eigenen Welt lebt. Und da kommen halt Befürchtungen für die Zukunft und die weiteren Exits auf!
Gibt es jetzt eigentlich schon konkrete Infos, welches Unternehmen abgeschrieben wird?
Das Problem und der fade Beigeschmack ist halt einfach dieser Dampfplauderer Alfred, der in seiner eigenen Welt lebt. Und da kommen halt Befürchtungen für die Zukunft und die weiteren Exits auf!
Gibt es jetzt eigentlich schon konkrete Infos, welches Unternehmen abgeschrieben wird?
Sämtliche beteiligten Fonds realisieren damit eine Rendite auf ihre jeweiligen Investitionen, die in der Spitze bis zu 50 Prozent beträgt.
Da möchte ich gerne von demjenigen die Berechnung sehen, der dies geschrieben hat.
Da möchte ich gerne von demjenigen die Berechnung sehen, der dies geschrieben hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.752.237 von malei1501 am 15.02.12 09:26:33Das Geld wird 1:1 ausgeschüttet. Erst nach der Erstattung des Nebenkostenfreibetrags und der Hurdlerate (glaub 10% bei Einmalanlagen und 8% bei den ratierlichen) verdient das Management. Also beim VP zum EP verdient keiner
...außer GCF: da verdient nur AW und bei den Kommanditisten wird der Velust dem jeweiligen Konto "gutgeschrieben".
...außer GCF: da verdient nur AW und bei den Kommanditisten wird der Velust dem jeweiligen Konto "gutgeschrieben".
Trading Spotlight
Zitat von malei1501: sehr enttäuschend.
Das Geld wird 1:1 ausgeschüttet. Erst nach der Erstattung des Nebenkostenfreibetrags und der Hurdlerate (glaub 10% bei Einmalanlagen und 8% bei den ratierlichen) verdient das Management. Also beim VP zum EP verdient keiner
Deshalb verstehe ich auch nicht wie asedan beim GCF auf eine Rendite von 1,7 % p.a. kommt und wie die AWAG auf folgenden Satz aus der Pressemitteilung kommt:
"Zitat: Sämtliche beteiligten Fonds realisieren damit eine Rendite auf ihre jeweiligen Investitionen, die in der Spitze bis zu 50 % beträgt."
Frage mich wie man das belegt und wie hoch die Rendite beispielsweise beim Mig 3 oder Mig 4 sein soll, wenn die Firmenbewertung beim Einstieg höher war als jetzt beim Exit.
Vielleicht kann es mir jemand hier erklären!? Wäre dankbar dafür!
Zitat von Jo1: Es kann durchaus Überlegungen geben, eine Beteiligung auch zu solchen Preisen zu verkaufen.
Sorgen würde mir bereiten, dass die AWAG dringend einen Exit gebraucht hat und deswegen Ident wohl als erste Wahl galt. So kann man sich ausmalen wie werthaltig und wie weit entfernt die restlichen Beteiligungen von einem Exit entfernt sind.
Ich bin aber überzeugt, dass auch dieser Exit unter der Heranziehung der Performance für den MIG 9 als großer Meilenstein in der Unternehmensgeschichte verkauft wird und die Vertriebler versuchen werden, diesen Exit als Motivation zur Wieder-/Neuanlage dem Kunden zu verkaufen.
Ich würde sagen MIG ist in der Realität angekommen und zukünftig werden die Aussagen aus dem Hause eher mit der ihnen gebührenden Skepsis betrachtet.
Spätestens jetzt gibt es für die Vertriebler keine Entschuldigung mehr Neugeschäft zu schreiben und ich denke dies werden auch in nicht allzu ferner Zukunft andere Instanzen so sehen.
So skeptisch ich MIG auch sehe, denke ich das es der richtige Zeitpunkt zum Verkauf war. Aufgrund der Entwicklung des Marktes bzgl. der Einführung von gestengesteuerten Produkten z.B. von Apple wurde es Zeit, das verkauft wird. Zudem hat Ident ja kaum Umsatz gehabt wie hier immer geschrieben wurde. Daher scheinen 30 Mio. nicht schlecht zu sein. Nur leider har Alfred Wieder die Erwartungen so hoch geschraubt und das Gelbe vom Ei versprochen, dass jetzt die meisten enttäuscht sind.
sehr enttäuschend.
Das Geld wird 1:1 ausgeschüttet. Erst nach der Erstattung des Nebenkostenfreibetrags und der Hurdlerate (glaub 10% bei Einmalanlagen und 8% bei den ratierlichen) verdient das Management. Also beim VP zum EP verdient keiner
Das Geld wird 1:1 ausgeschüttet. Erst nach der Erstattung des Nebenkostenfreibetrags und der Hurdlerate (glaub 10% bei Einmalanlagen und 8% bei den ratierlichen) verdient das Management. Also beim VP zum EP verdient keiner
der tolle Alfred hat alle belogen,...
und dann noch die schönen golf tunire auf kosten der Anleger
und dann noch die schönen golf tunire auf kosten der Anleger
Frage an die Experten:
Fallen bei einem Exit noch zusätzliche Kosten an, oder wird der Erlös 1:1 an die Anleger weitergegeben?
Die Gebühren für den Fond wurden ja schon vor der Investition abgezogen (es werden ja nur ca. 60-70% des Geldes investiert), oder
liege ich hier falsch?
Wenn man tatsächlichen Kosten berücksichtigt dann müßte für die GCF-Anleger ja weniger als 0 bleiben?
Fallen bei einem Exit noch zusätzliche Kosten an, oder wird der Erlös 1:1 an die Anleger weitergegeben?
Die Gebühren für den Fond wurden ja schon vor der Investition abgezogen (es werden ja nur ca. 60-70% des Geldes investiert), oder
liege ich hier falsch?
Wenn man tatsächlichen Kosten berücksichtigt dann müßte für die GCF-Anleger ja weniger als 0 bleiben?
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