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    Die NPD wird die nächste Wahl gewinnen... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.08.05 22:48:52 von
    neuester Beitrag 05.09.05 22:02:16 von
    Beiträge: 47
    ID: 1.001.832
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 22.08.05 22:48:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      ... jedenfalls, wenn ausschliesslich Mitglieder der "Politikarena" wählen würden. Dort wählen nämlich 68.18% der Abstimmenden die NPD:
      http://www.politikarena.de/showthread.php?t=6200

      Als Schweizer kann ich natürlich nicht viel dazu sagen. Wenn tatsächlich die NPD gewinnt (natürlich wird es nicht dazu kommen), gäbe es ein böses Erwachen. Aber es gäbe ein Erwachen! Es wäre schon interessant, wenn es soweit kommen würde.

      Gruss
      Marktinsider
      Avatar
      schrieb am 22.08.05 23:12:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Na ja, 50 Umfrageteilnehmer sind natürlich eine relevante Größe :laugh:

      Da sind die Pro 7 Umfragen schon etwas representativer, immerhin muß man da Geld bezahlen, wenn man abstimmen will (sollte man vielleicht bei der Bunbdestagswahl generell einführen) ...und da sind die Linkspartei-Anhänger am ehesten bereit, ihre hart ersparten Hartz 4- Groschen, dafür auszugeben... :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.08.05 23:23:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wenn man Demokratie wirklich ernstnehmen will, so
      wäre dies die logische Konsequenz aus dem Versagen der etablierten Parteien und somit nach allen demokratischen Regeln vernünftig und nach den Regeln entsprechend zu begrüßen.

      Das Problem ist jedoch, dass die überwiegende Mehrheit der Deutschen weder Demokraten sind noch sein wollen.

      Die Deutschen wollen geführt und versorgt werden. Verspreche und garantiere ihnen glaubwürdig Arbeitsplätze und soziale Sicherheit und sie werden dir nachlaufen, egal für was du stehst.
      Avatar
      schrieb am 22.08.05 23:36:08
      Beitrag Nr. 4 ()


      schlechter als SPD,CDU,FDP,Grüne u.s.w.
      kann es die NPD auch nicht machen .
      neue Besen kehren gut ,
      da würden einige Sozialschmarotzer mächtig in die röhre schauen , wenn die NPD das sagen hat.

      Der Engel
      Avatar
      schrieb am 22.08.05 23:49:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      engel,
      dass die etablierten Parteien nicht viel taugen,
      wissen wir alle. Aber sein "Heil" in der NPD zu suchen
      wäre der Supergau für Deutschland.
      Wenn der braune Auswurf an die Macht käme, hätten wir
      binnen kürzester Zeit doppelt so viele Arbeitslose wie jetzt.
      Die ausländischen Unternehmen würden sich über Nacht hier verabschieden.

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      Avatar
      schrieb am 22.08.05 23:55:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]17.647.526 von CatiaV5 am 22.08.05 23:49:35[/posting]Wer spricht denn bereits von einer Machtübernahme??

      Ein Gewinn für Deutschland wäre heute ein Gegengewicht von 7% gegen Kommunisten und Sozialisten. Dies wäre für das ausländische und das eigene Kapital ein Signal und Hoffnungsschimmer ebenso wie LePen in Frraaaaankreich
      Avatar
      schrieb am 23.08.05 00:13:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]17.647.548 von KongCristian am 22.08.05 23:55:43[/posting]Als Gegengewicht ála LePen taugt die NPD nicht, denn das sind meiner Meinung nach rassistische Stalinisten.
      Avatar
      schrieb am 23.08.05 09:45:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      die npd macht zumindest klare ansagen


      Weg mit dem Euro

      im gegensatz zu den etablierten parteien zumindest etwas handfestes.

      na ja - den rest kann man eher vergessen - noch

      aber so ein blatt kann sich schnell mal wenden - dann nähmlich wenn sich wie 1932 das kapital und die konuerne in deutschland aufgrund jahrelanger wirtschaftsdepression
      hintereine solche partei stellen .

      als letzten ausweg sozusagen.
      und dabei ist dieser weg nicht mehr all zu weit
      Avatar
      schrieb am 23.08.05 09:58:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      wieso hätten sozialschmarotzer das nachsehen wenn die npd an die macht käme?

      abgesehen davon das es im rechten sprektrum wirklich vernünftige parteien gibt ohne vergangenheits-schmarrn,ist die strategie der npd doch genau wie die der linkspartei,extrem sozial.

      bei der npd heisst dies zb: rückführung der (kostenden) migranten und ausschüttung der gelder an deutsche,ausserdem sollen auch reiche besteuert werden.


      für den armen deutschen wäre die machtergreifung der npd zumindest ein reiner geldsegen.
      Avatar
      schrieb am 23.08.05 10:14:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 23.08.05 10:20:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]17.650.092 von 887766 am 23.08.05 10:14:55[/posting]Naja, bei der IDGR über LePen und andere Protestbewegungen des nichtlinken Spektrums nachzuschlagen ist ein bisserl so wie sich bei der Katholischen Glaubenskongregation über Fellatio und Cunnilingere zu erkunden...
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.08.05 10:57:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der eine Elektriker rechnet zu teuer ab, der andere Elektriker ist billig, aber hat zwei linke Hände. Was ist die logische Konsequenz für mich als Kunden, der seine Hauselektrik machen lassen will? Ich schreie, alle Elektriker sind unfähige Abzocker, und bestelle mir einen Penner von der Straße ein, der verspricht, für einen Schnaps die ganze Arbeit perfekt zu machen.

      Das ist die Logik der Leute, die auf Fehler der demokratischen Parteien damit reagieren, daß sie die radikalen Parteien wählen (wie NPD, Reps oder PDS).

      Die von der NPD oder der PDS können es nicht besser. Die versprechen alles, aber sie können nichts. Wie auch? Bei denen ist doch schon die Personaldecke zu dünn, um nur die Hälfte einer Regierung kompetent und erfahren zu besetzen.

      Wir haben nur die Wahl zwischen den demokratischen Parteien, ob es uns paßt oder nicht. Und die machen Fehler deshalb, weil Politik ein schweres und kompliziertes Geschäft der Balance zwischen Interessengruppen, Parteiflügeln, feststehenden Verträgen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist. Von der Seitenlinie kann man toll erzählen, wie alles radikal geändert werden müßte und plötzlich wäre Deutschland ein zweites Neuseeland (nicht das reale, sondern ein aus Kennzahlen erträumtes), aber in der Politik kann man nicht einfach vom grünen Tisch her alles ändern und dann binnen Jahresfrist das Wirtschaftswunder einfahren.

      Und besonders naiv ist der Glaube an Denkzettelwahlen. Glaubt im Ernst einer, daß die Politiker nur deshalb keine besseren Ergebnisse erzielten, weil denen ein Denkzettel fehlte? Die arbeiten doch alle, um einen Kompromiß zwischen eigenem Fortkommen, eigenem Gewissen und maximalem Wahlergebnis ihrer Partei zu erreichen. Die arbeiten keinen Deut besser, wenn plötzlich die NPD 10% oder die PDS 10% erhalten. Alles was man damit provozieren kann, ist populistischer, kurzatmiger Populismus, um die durchdrehenden Wähler wieder bei der Stange zu halten.
      Avatar
      schrieb am 23.08.05 10:59:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      # 11,

      ich kann Deine Auffassung nicht teilen.

      Quellenhinweis:http://www.ndrtv.de/panorama/archiv/2004/1125/lichtblick.htm…



      PANORAMA-Lichtblick – Kampf gegen Rechtsextremismus


      Margret Chatwin will aufklären. Seit 14 Jahren kämpft die Münchnerin gegen Rechtsextremismus, indem sie andere über dessen Strukturen informiert. In einem eigenen Archiv sammelt sie unter anderem Artikel zum Antisemitismus und zur Holocaust-Leugnung. Angefangen hatte alles durch einen Zufall. Als sie vor Jahren auf die Internetseiten der Holocaustleugner stieß, war sie fassungslos und begann zu recherchieren.

      Heute steht ihr "Informationsdienst gegen Rechtsextremismus" im Internet und ist mittlerweile eines der umfangreichsten Archive dieser Art im deutschsprachigen Raum. In ihrem Archiv kann sich jeder kostenlos bedienen. Denn Aufklärung, so die studierte Politikwissenschaftlerin, ist das beste Mittel gegen rechtsextremistisches Gedankengut.
      Avatar
      schrieb am 23.08.05 11:03:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]17.650.655 von for4zim am 23.08.05 10:57:01[/posting]for4zim, wieder mal ein posting mit gutem Inhalt von Dir, den ich 100 % unterstütze.
      Avatar
      schrieb am 23.08.05 11:07:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      Danke dickdiver. Muß aber noch meinen Schlußsatz korrigieren...:

      "Alles was man damit provozieren kann, ist populistischer, kurzatmiger Aktionismus, um die durchdrehenden Wähler wieder bei der Stange zu halten."
      Avatar
      schrieb am 23.08.05 13:27:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      Alle, die von diesem maroden System persönlich profitieren, wie z.B. die Damen und Herren aus dem öffentlichen Dienst, Politikkaste, etc., werden solange am System festhalten, wie es nur irgendwie geht. Verständlich!

      Nur, dabei handelt es sich nicht um diejenigen Elemente eines Staates, die diesen finanzieren können, sondern nur um diejenigen, die nur durch die Finanzierung durch andere überleben können!

      Also, for4zim, Deine Argumente sind nur die Überlebensargumete eines von anderen Abhängigen!

      Die Front derjenigen, die dieses System finanzieren sollen bröckelt nicht nur, im Gegenteil, die oppositionellen Radikalpositonen deuten ein stärker werden an.
      Es sind die Teile dieses Staates, die dieser Bediensteten (sie bedienen sich) überdrüssig sind, die, selbst über Staatskosten noch alimentiert, seit Jahrzehnten herumschwätzen und diesen Staat zugrunde richten.

      In diesen Reihen wächst der Unmut soweit, dass man sagt: "Der Feind meines Feindes, ist meine Freund!"

      Kann man`s ihnen verdenken?

      Lächerlich wirkt die ganze Veranstaltung dann nur noch wenn man bedenkt, dass große Teile der NPD durch den Verfassungsschutz unterwandert sind! Ein Wunder, dass man die einzelnen NPD-Mitglieder noch unterscheiden kann, ich meine, nicht dass man plötzlich einen Kriminalkommisar einbuchtet, wegen "verfassungsfeindlicher Umtriebe"!
      Avatar
      schrieb am 23.08.05 18:15:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zum Thema NPD

      Sie haben eine Ideologie an die sie glauben: Familie, Arbeit und Vaterland..natürlich nur für Volksdeutsche.

      Das ist doch eigentlich nicht schlecht. Wir leben hier in Deutschland und Politiker sollten die Interessen der hier lebenden Menschen vertreten, oder?

      Nur wenn man sich die Geschichte anschaut, also dieser Halbösterreicher Hitler und der fette moprhinsüchtige Göring, der humpelnde verkrüppelt Göbbels, der Hanswurst Himmler, usw. was hätte ein gewonnener Krieg gebracht? Richtig: Nichts! Wie der Papst schon sagte, Ideologien sind Gift, sie machen die Welt nicht besser.

      In einem Großdeutschen Reich (wie 1938 beim Reichsparteitag ausgerufen) hätte es nicht mehr Gerechtigkeit gegeben.

      Nichts desto Trotz geht es in der kommenden Wahl um eine Richtungsentscheidung. Entweder man wählt die seelenlosen und grausamen ideologische verblendenten Stalinisten (Linksparei, Grüne + SPD) oder das kleinere Übel FDP + CDU.

      Ich tendiere zum letzeren...
      Avatar
      schrieb am 23.08.05 18:24:20
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]17.650.655 von for4zim am 23.08.05 10:57:01[/posting]In der Auflistung der extremen Parteien fehlen die Grünen! Da hätte ich wirklich lieber die Reps an der Regierung als diese Fanatiker.
      Avatar
      schrieb am 23.08.05 19:53:07
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]17.650.655 von for4zim am 23.08.05 10:57:01[/posting]>>>Wir haben nur die Wahl zwischen den demokratischen Parteien, ob es uns paßt oder nicht. Und die machen Fehler deshalb, weil Politik ein schweres und kompliziertes Geschäft der Balance zwischen Interessengruppen<<<<<<


      Schade for4zim, ich habe deine Beiträge immer mit Zustimmung gelesen. Was du mit diesem Satz hier abziehst outet dich nicht gerade als einen vorbildlichen Demokraten.

      Ich hatte bisher immer, wahrscheinlich zu naiv, daran geglaubt, dass in Deutschland die zur Wahl zugelassenen Parteien demokratische Grundbedingungen erfüllen, da sie sonst entweder verboten worden wären, oder eben nicht zugelassen würden.

      Wenn du dich nun hinstellst, und nach Gutsherrenart bestimmen willst, dass die zugelassenen Rechtsparteien nicht demokratisch sind, dann, mein verehrtester, machst du dich zu einem Pseudodemokraten mit einer sehr dünnen demokratischen Lackschicht. Gut, dass man daran nicht weiter kratzt.
      Avatar
      schrieb am 23.08.05 21:51:44
      Beitrag Nr. 20 ()
      #19, mag sein, daß Du Dich mit den deutschen Gesetzen nicht auskennst. Um extremistische Parteien verbieten zu können, muß man denen nachweisen, daß sie beabsichtigen, gewaltsam verfassungsfeindlich aktiv werden zu wollen. Alleine eine diffus verfassungsfeindliche Einstellung reicht noch nicht zu einem Verbot einer Partei aus, obwohl diese klar nicht mehr im demokratischen Spektrum steht. Im allgemeinen wird eine solche Partei aber vom Verfassungsschutz beobachtet. Das trifft für die PDS, die Reps, die DVU, die NPD unter anderem zu. Für die Grünen nicht mehr - die sind im demokratischen Konsens trotz ihrer früheren K-Gruppenunterwanderung (Trittin, Behr, Schmierer, Ströbele usw.) angekommen.
      Avatar
      schrieb am 23.08.05 22:48:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]17.661.160 von for4zim am 23.08.05 21:51:44[/posting]Wie ich schon festgestellt habe, deine dünne demokratische Lackschicht ist in der Tat sehr,sehr dünn und sehr oberflächlich. Darunter kommt nichts als die nackte panische Angst von den euch bevorstehenden notwendigen radikalen Veränderungen zum Vorschein.

      Die von dir demokratisch erachteten Parteien haben dein Vaterland, Deutschland, de facto ökonomisch durch eine unwiderrufliche Staatsverschuldung ruiniert.
      Sowohl moralisch als auch Bevölkerungspolitisch bis zur Unkenntlichkeit deformiert.
      Du weist dies alles und pflegst weiter deine Illusionen.

      Du hast nicht mal mehr die Kraft dir vorzustellen, dass ein weiteres herausmobben von nationalen Parteien aus der untergehenden deutschen parlamentarischen Demokratie, letztendlich deren Erfolg schlagartig ermöglichen wird.

      Unter anderen allein deshalb, weil diese nie vorher dank Demokraten wie dich die Möglichkeit hatten, ihre vermeintliche Unfähigkeiten in Parlamenten unter Beweis zu stellen.

      Letztendlich bist du und deinesgleichen in eurer vermeintlichen demokratischen Gesinnung der Totengräber dieser Demokratie. Eurer System stirbt deshalb aus Angst vor der Demokratie.
      Avatar
      schrieb am 24.08.05 07:42:07
      Beitrag Nr. 22 ()
      #21, ich habe das Gefühl, Du leidest an Einbildungen. :) Angst habe ich nun wirklich nicht.

      Ich habe auch keine demokratische Lackschicht - die haben die Wähler der extremen Parteien bestenfalls; ich bin Demokrat.

      Deutschland ist auch nicht ruiniert, das wäre erst bei einer Zahlungsunfähigkeit der Fall, sondern hoch verschuldet - das ist ein qualitativer Unterschied. Es gibt Wege aus der Verschuldung mit den Mitteln der Demokratie. Es gibt keinen mit den Mitteln der NPD. Die Vorgängerpartei, die NSDAP, hatte Deutschland so ruiniert, wie keine Partei zuvor und wie es hernach noch nicht mal die SED (jetzt PDS bzw. Linkspartei) geschafft hatte. Wer die Parteien wählt, um Deutschland aus einem angeblichen Ruin zu holen, der ist nicht von Sinnen, denn gerade diese Parteien in der Verantwortung würden Deutschland so ruinieren, wie sie es in der Vergangenheit bereits bzw. über ihre Vorgängerpartei getan hatten.

      Ich verteidige die Demokratie aus der Erkenntnis heraus, daß sowohl die radikalen Rechten als auch die radikalen Linken bereits ihre Chance hatten und in dieser Zeit, erwartungsgemäßt, Deutschland in den Ruin getrieben hatten. Nur über den demokratischen Konsens und in mühsamen Schritten ist es möglich, Deutschlands Verschuldung langsam zu mildern und schließlich zu einem ausgeglichenen Haushalt zu gelangen.
      Avatar
      schrieb am 24.08.05 07:53:05
      Beitrag Nr. 23 ()
      ich kann das wort demokrat nicht mehr hören. demokratie gibt es faktisch nicht, höchstens auf den papier. außerdem ist das dt. volk ,in der mehrheit nicht demokratisch. in den letzten jahren ist das volk derart vedummt worden, dass man glaubt der staat wird alles richten. dies mär geht nun langsam den ende entgegen,und jeder merkt es. die sozial schwachen schichten rennen denen nach die die besten versprechungen machen oder wo man protest und frust ablassen kann.
      was in deutschland fehlt ist keine "volkspartei" auch dies ist eine suggerierende verdummung, denn nennen wir es lobbyistenvereine, nein es fehlt eine konservative nationale partei die die mittelschicht anspricht, und die von großen teilen der wirtschaft akzeptiert wird. deutschland ist im mittel eher konservativ eingestellt. das dies nat. den filz der altpartein empf.trifft, sieht man in den fernseh und printmedien , die allsamt unterwandert sind.
      also leute lasst euch nicht verarschen,
      leider gibt es so eine wunschpartei nicht ,oder diese erhalten keine unterstützung.

      wobi der noch nicht weiß wenn er wählt, links von der cdu
      Avatar
      schrieb am 24.08.05 07:55:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      sorry meinte nat. rechts von der cdu:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.08.05 08:11:53
      Beitrag Nr. 25 ()
      [posting]17.662.734 von for4zim am 24.08.05 07:42:07[/posting]DEIN Verständnis von Demokratie, wird der Steigbügelhalter für den nächsten Despoten sein!

      Leute Deines Schlages, als staatlich alimentierte Zeitgenossen, haben in der jüngsten dt. Geschichte immer gewußt, was sie zu welchem Zeitpunkt zu sagen haben.

      Bis 1918 dem Kaiser,
      1918-1933 der Versuchs-Demokratie,
      1933-1945 dem Hitler-Regiem,
      1945-1989 den Besatzungstruppen,
      und ab 1990 wieder den Versuchs-Demokraten
      gedient.

      Ihr gehört zum Inventar eines Staates und man sollte euch auch so behandeln: Nach dem Nutzen wegwerfen, aber niemals zu Wort kommen lassen, denn dann würde man den Bock zum Gärtner machen!

      Ihr seid halt rückgratlos!
      Avatar
      schrieb am 24.08.05 08:18:41
      Beitrag Nr. 26 ()
      bringen wir es auf den punkt
      wessen brot ich fress dessen lied ich sing
      Avatar
      schrieb am 24.08.05 08:23:25
      Beitrag Nr. 27 ()
      #25, da leistest Du Dir aber sehr gewagte Unterstellungen, falsche zudem. Das passiert oft, wenn man keine Argumente hat.

      #23, ja, da haben wir einen Unterschied: ich habe mit dem Wort Demokrat kein Problem.

      Und ich denke auch, wer den demokratischen Konsens verläßt und dadurch unser Land in Gefahr bringt, der kann auch kein Patriot sein. NPD-Anhänger wären, in ihrer eigenen Ausdrucksweise, Vaterlandsverräter, denn die logische Folge ihrer Politik ist der Untergang des Standorts Deutschland. Das populistische Programm der NPD ist voll von Umverteilungsforderungen, von Protektionismus und folglich allem, was ausländische Investoren genauso vertreiben würde wie deutsche Kapitalgeber. Deutschland würde bei einer maßgeblichen Verantwortung von NPD, Reps oder DVU ökonomisch ausbluten. Die Forderungen dieser Parteien sind für eine ernsthafte Diskussion zu lächerlich, deshalb geht da normalerweise niemand näher drauf ein, aber schon wirtschaftspolitisch kann man die Papiere der radikalen Rechten in der Luft zerreißen - Artikel für Artikel hirnrissiger Schwachsinn.
      Avatar
      schrieb am 24.08.05 08:37:03
      Beitrag Nr. 28 ()
      tja jeder hat seine meinung,
      aber diesen masochismus teile ich nicht , diese phrasen demokratischer konsens und politische schnittmengen, das bla bla substanzloses geblubber dieser etablierten partein, sorry, das ist nicht demokratie, das ist pfründe sichern und schmarotzen auf kosten anderer.
      kann mich allerdings mit den radikalos(die es sicherlich gibt aber ebend nicht alle) der npd auch nicht anfreunden. aber egal. ich glaube es geht weiter abwärts bis zum großen knall.
      und dann wills wieder keiner gewesen sein.
      Avatar
      schrieb am 24.08.05 11:34:20
      Beitrag Nr. 29 ()
      [posting]17.662.734 von for4zim am 24.08.05 07:42:07[/posting]<<<<<Deutschland ist auch nicht ruiniert, das wäre erst bei einer Zahlungsunfähigkeit der Fall, sondern hoch verschuldet - das ist ein qualitativer Unterschied. Es gibt Wege aus der Verschuldung mit den Mitteln der Demokratie. Es gibt keinen mit <<<<<
      :laugh::laugh::laugh:

      Möchtest du tatsächlich mit diesem, deinem ökonomischen Lehrsatz mit mir in eine Diskussion darüber einsteigen, wann ein Land ruiniert ist??? Ich hoffe nicht.

      Deine Verurteilung von nationalen Parteien sei dir natürlich unbenommen. Dies ist dein demokratisches Recht.

      Ich nehme wie andere Teilnehmer auch mein Recht in Anspruch, zwischen Vor-Verurteilung und Beurteilung von nationalen Parteien zu unterscheiden. Ich halte eine Gesellschaft, die derart auf natürliche nationale Gefühle, Gedanken, Parteien und Menschen eines Volkes regiert wie du dies ausdrückst für extrem gefährdet und auch für sehr krank. Genau diese Gemengelage macht eine Gesellschaft unberechenbar und damit gefährlich.
      Avatar
      schrieb am 24.08.05 11:52:59
      Beitrag Nr. 30 ()
      Alle mir bekannten Parteien in Deutschland sind nationale Parteien (im Gegensatz zu internationalen Parteien). Was Du meinst, sind rechtsradikale Parteien. Die haben aber nichts mit Patriotismus zu tun - sie führen ihn im Mund, aber in Wahrheit ist der Endzustand ihrer Politik mit Deutschland 1945 oder der DDR 1989 treffend charakterisiert. Und auf Indikationen aus Dänemark, wie krank denn nun die Deutschen seien, können wir (die Deutschen) verzichten.
      Avatar
      schrieb am 24.08.05 13:35:34
      Beitrag Nr. 31 ()
      [posting]17.663.252 von for4zim am 24.08.05 08:23:25[/posting]Unterstellung..., dass ich nicht lache! Das passiert oft, wenn man keine Argumente hat.

      Nein, Argumente sollten Euch wirklich nicht mehr entgegengehalten werden, sondern Taten.

      Das schlimmste was Euch passieren kann ist, dass man sich auf Euer nachweislich substanzloses Geschwätz nicht mehr einläßt!
      Sich mit Deinesgleichen argumenativ auseinander zu setzen bedeutet den Tag zu vergeuden.

      for4zim, Dein wichtigtuerisches Geschwätz ist völlig überflüssig!

      Aber da Du ja staatlich alimentiert bist, kannst Du Dir Deine Substanzlosigkeit locker leisten!
      Avatar
      schrieb am 24.08.05 18:21:04
      Beitrag Nr. 32 ()
      Avatar
      schrieb am 24.08.05 20:38:28
      Beitrag Nr. 33 ()
      [posting]17.666.761 von for4zim am 24.08.05 11:52:59[/posting].....Alle mir bekannten Parteien in Deutschland sind nationale Parteien (im Gegensatz zu internationalen Parteien).......

      :confused:

      Jetzt verstehe ich was der stellvertreter Gottes in Köln meinte, als er von "Glauben" sprach.

      Nun erklär mir doch noch freundlicherweise, was du so alles zu internationalen Parteien zählst??
      Avatar
      schrieb am 24.08.05 20:58:02
      Beitrag Nr. 34 ()
      [posting]17.673.051 von Der Engel am 24.08.05 18:21:04[/posting]Man liest es und geht zur Tagesordnung über. Dies erklärt sich aus aus vielen Gründen.Der wichtigste Grund erscheint mir die Tatsache zu sein, dass betroffene scheinbare identitätslose Individien glauben, sich nicht anders verhalten zu dürfen.

      Dieses "Verhalten" und das Gefühl für dürfen ändert sich aber von Tag zu Tag in der Multi-Kulti Gesellschaft und wird sich, wie in der Geschichte oft gezeigt, eines Tages unter veränderten Bedingungen explosionsartig Luft schaffen müssen.

      Es ist irrig zu glauben, dass die europäischen demokratischen Gesellschaften heute den höchsten Stand ihrer Entwicklung erreicht haben und diesen bis in alle Ewigkeiten so fortschreiben werden.
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 12:09:12
      Beitrag Nr. 35 ()
      [posting]17.673.051 von Der Engel am 24.08.05 18:21:04[/posting]Ja, ja, die lieben Ausländer.....!?

      Haben wir nicht selbst genug Probleme als dass wir uns auch noch über andere Kulturen aufregen müssen? Solange keine ideologischen Ausschreitungen gegen Mitbürger erfolgen, sollte jedem sein Glaube -und erscheint er uns noch so aberwitzig- belassen werden! Sollte das nicht funktionieren, dann ab und raus mit den/m Betreffenden! Fertig!

      Unsere Sozial-Schmarotzer, staatlich alimentierten Staats- und Kommunalangestellten und Lobbyistenverbände, sind da das weit aus größere Problem.
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 21:56:33
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 22:11:37
      Beitrag Nr. 37 ()
      Aus dem Land der Dichter und Denker ist

      eine Land der Schwätzer und Sozialschmarotzer geworden!
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 22:22:30
      Beitrag Nr. 38 ()
      [posting]17.701.415 von renata1948 am 26.08.05 22:11:37[/posting]Du scheinst irgendwie unzufrieden zu sein mit deinem Land?

      Ich darf dies anscheinend leider nicht mehr hier kommentieren, weil offensichtlich mein letzter Beitrag mit Bezug auf dein vorheriges Posting nach einiger Zeit gelöscht wurde.
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 14:09:29
      Beitrag Nr. 39 ()
      [posting]17.701.509 von KongCristian am 26.08.05 22:22:30[/posting]Jawohl, und "unzufrieden" ist da noch völlig untertrieben!

      Das Unvermögen dieses Staates gründet auf der nicht nachvollziehbaren Kleingeistigkeit der Bevölkerungsmajorität. Wie `33 laufen ein oder mehrere Heilsbringer durch die Lande und schwubs, laufen ihm gut 12% hinterher.
      Wenn man nun unterstellt, dass diese Charkterfunktion graduell strukturiert ist, ist einer weitere Grauzone von 3-4% nur durch Glück dem Verfall entgangen.

      Aus welcher intellektuellen Selbstverständnis setzt sich ein Staat zusammen, in dem ca. 15% (Aberwitz und Wankelmut) die Fahrtrichtung der Allgemeinheit bestimmen.

      Demokratie ist nur etwas für starke Individuen, die auch zugunsten der Allgemeinheit, auf eigene Vorteile verzichten können müssen. Ansonsten wird ein solcher Staat zur Farce, siehe BRD 2005!
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 00:11:08
      Beitrag Nr. 40 ()
      [posting]17.701.509 von KongCristian am 26.08.05 22:22:30[/posting]Übrigens, hätte Deinen gelöschten Beitrag gerne gelesen!
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 00:48:48
      Beitrag Nr. 41 ()
      Was für eine völlig unsinnige Diskussion, weder die NPD noch die PDS wird jemals an die Macht kommen. Solche ideologisierten, radikalen Parteien haben ein begrenztes Wählerpotential, mehrheitsfähig sind sie nicht.

      Wer solche Träume hegen möchte, der soll das tun, aber er unterschätzt dabei wie gefestigt die Demokratie der Bundesrepublik vor allem im Westen ist. Das ist eine Konsensdemokratie, die sich um die politische Mitte dreht.
      Es ist fast schon eine Sucht nach Konsens zu verspüren, die sich darin ausdrückt, dass sich sehr viele Wähler sogar eine große Koaltion wünschen.
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 01:18:49
      Beitrag Nr. 42 ()
      [posting]17.721.126 von Insolvenzverwaltung am 30.08.05 00:48:48[/posting]Deine Phantasien sind ausschließlich für gute Zeiten akzeptabel, wir befinden uns jedoch in einer evidenten Staatskrise!

      Übrigens, diese Staatskrise ist für die meisten Menschen noch gar nicht ersichtlich, besonders nicht für diejenigen, die in Phantasien leben!

      The big bang .....!
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 01:32:12
      Beitrag Nr. 43 ()
      [posting]17.721.156 von renata1948 am 30.08.05 01:18:49[/posting]Wenn Du etwas sehen kannst, was die meisten Menschen nicht sehen können, dann sollte eigentlich klar sein, wer hier in einer Phantasiewelt lebt.

      Es gibt keine Staatskrise, nur eine Regierungskrise und die wird am 18. September um 18 Uhr enden.
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 11:21:46
      Beitrag Nr. 44 ()
      Deine Reduzierung auf eine Regierungskrise kommt einer Verniedlichung gleich!

      Regierungen sind temporäre Erscheinungen, jedenfalls in unserern Systemen, wohingegen Staatskrisen den Zerfall einer Gesellschaftstruktur einläuten.
      Und dieser Zerfall ist zu verzeichnen a.) in der mehrheitlich mangelnden Identifikation mit dieser BRD b.) als Folge der politischen Dauerlügen mit einhergehendem Vertrauensverlust c.) aus der Perspektive einer gesellschaftspolitisch handlungsunfähigen Zukunft aufgrund bankrotter Staatskassen und d.) aufgrund kollektiv ungesicherten Alterversorgungen.

      Deswegen ist die Reduzierung auf die momentane Regierung völlig illusionär und die perspektivische Vernunft auch häufig nur eine Funktion eines Beherrschens der Grundrechenarten!
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 16:01:15
      Beitrag Nr. 45 ()
      Und dieser Zerfall ist zu verzeichnen
      a.) in der mehrheitlich mangelnden Identifikation mit dieser BRD


      Da gibt es in Deutschland sicher Defizite, was sich aus Umerziehungsbestrebungen erklärt, die das Ziel hatten eine stärkere Identifikation mit dem Vaterland zu verhindern. Das ist aber nur zum Teil gelungen.

      b.) als Folge der politischen Dauerlügen mit einhergehendem Vertrauensverlust

      Mangelndes Vertrauen in die Politik ist etwas, was Deutschland mit den meisten westlichen Demokratien gemeinsam hat

      c.)aus der Perspektive einer gesellschaftspolitisch handlungsunfähigen Zukunft aufgrund bankrotter Staatskassen

      Scheinbar gehst Du davon aus, dass man die Zukunft nur mit vollen Staatskassen gestalten kann. Bankrott ist der Staat übrigens noch lange nicht. Das ist eine Übertreibung, die Finanzlage ist angespannt, weil das Wachstum fehlt. Wird Wachstum erzeugt, entspannt sich auch die Finanzlage des Staates wieder. Im Übrigen ist es positiv, wenn der Staat gezwungen wird, sich etwas zurückzuziehen. Er mischt sich in Deutschland in zu vielen Bereichen ein. Er wird sich aber natürlich nicht zurückziehen, solange er genug Geld zur Verfügung hat.

      d.) aufgrund kollektiv ungesicherten Alterversorgungen.

      Müssen Alterssicherungen denn wirklich kollektiv gesichert sein ? Ich denke die Menschen in Deutschland sind gerade dabei zu verstehen, dass sie für ihr Alter selbst vorsorgen müssen. Dass sie sich eben nicht mehr auf ein Kollektiv verlassen können.
      Bislang scheinen sie das auch zu akzeptieren.

      Überhaupt ist die Akzeptanz in der Bevölkerung für Reformen erstaunlich hoch. Es wird manchmal in den Medien der Eindruck erweckt, als sei das Gegenteil der Fall. Die , die am lautesten schreien , finden dort am meisten Gehör.
      Die Medien haben ja auch suggeriert, dass die Montatgsdemos wegen Hartz IV zu einer Massenbewegung werden würden oder haben die NPD nach ihrem kleinen Erfolg bei der Sachsenwahl bereits im Bundestag gesehen. Jetzt haben sie die Linkspartei hochgejubelt, mal sehen, ob von den 13 % noch die Hälfte übrig bleibt.
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 17:45:54
      Beitrag Nr. 46 ()
      [posting]17.728.969 von Insolvenzverwaltung am 30.08.05 16:01:15[/posting]Das werden wir wirklich sehen, was von dem Jubelgeschrei um`s NEUE in der Politik abschließend geben wird.
      Da siehst Du aber mal, wie einfach es ist, wahlberechtigte Bürger zu begeistern. Da lobe ich mir die offensichtliche Rationalität und eine in sich ruhende Demokratie wie die Schweiz. Ein Selbstverständnis, wie ich es mir für Deutschland wünschen würde. Aber solange wir diese Art an Politikerkaste beheimaten, sehe ich kurzfristig keine Aufhellung am Horizont.
      Es hat mir am Wahlabend in Sachsen außerordentlich gut gefallen, als der Vorzeige-Nationale das Wort erhob und Schwups, räumten alle Etablierten das Feld. Gebt der NPD 15% im Parlament, damit diesen s.g. Demokratie-Heinis das Leben verleidet wird.

      Zu Deiner Antwort:
      a.) Die Identität eines Jeden zu seiner Gruppe (Nation), ist ein Grundgesetz der Evolution, zum Zweck des individuellen Überlebens.
      Man könnte diesen Satz jetzt substanziell weiter kommentieren, aber ich hoffe, dass Du ihn richtig zu werten weißt.

      b.) Ein Volk ohne eigene Identität ist um ein vielfaches labiler in seinem Selbstverständnis, als die von Dir gemeinten anderer Demokratien.

      c.) Machen wir uns nichts vor, dieser Staat ist bankrott! Aus der Gemeinschaftskassen (Haushalte) müssen jedes Jahr ca. 80M€ alleine an Zinsen für die Schulden aufgebracht werden, mit steigender Tendenz. Wo soll da zukünftig noch etwas für die Unterstützung anderer übrig bleiben, wenn Steuern am Ende nur noch zur Abgeltung von Maßnahmen vergangener Zeiten erhoben werden?

      d.) Grundsätzlich vertrete ich die Auffassung, dass das Schwache vom Starken unterstütz werden muß. Mit dem Schwachen meine ich aber den individuelle Lebensverlauf, sprich Jugend und Alter. Hier muß der Staat vergleichbare Lebensumstände garantieren, die individuell berechenbar sind. Das was wir jetzt haben, ist eine Rentnergeneration die eine Kaufkraft aus dem Renten- und Pensionstopf beansprucht, welche sie selbst, zu eigenen Beitragszeiten, ihren Alten nicht geboten haben.
      Und diese Anspruchgeneration soll nun genau von denen finanziert werden, denen man heute sagt "Werdet Ihr aber ein Pech haben!"

      Hier baut sich ein immenses Spannungspotenzial auf, welches mit den heutigen rückgratlosen Politikern nicht zu bewältigen ist! Daher müssen diese so schnell als möglich in die Wüste geschickt werden, und sei`s halt mit Hilfe der NPD!
      Avatar
      schrieb am 05.09.05 22:02:16
      Beitrag Nr. 47 ()
      Die mediale Verarschungsmaschinerie ist auf Hochtouren!

      TV-Duell, Hitliste der Schönlinge, Tante-Emma-Prognosen, beste Sendezeiten für gutfrisierte Politikersmilies und ... man darf die Profilneurosen der eitelen Donnerstag- und Sonntagabend Politmoderatoren nicht vergessen, die sich mit steigender Ekstase in Szene setzen.

      Und alle ackern wie die Wilden, um in den Augen der 25% gesellschaftlich Wankelmütigen einen Hoffnungsschimmer abzugeben, damit die ihr Kreuzchen an der erwarteten Stelle machen. ÄTZEND!!!!

      Was ist das für eine Volk bzw. wo sind wir eigentlich???

      NEIN!

      Wählt NPD,
      denn dann werden wir mit einem vorzüglichem Amusement verfolgen können, wie sich diese neuen Parlamentarier, mit Privatadresse im Pullach, im "Hohen Hause" zurechtfinden müssen.

      Diese Perspektive alleine, ist schon ein Kreuzchen wert!!


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