Frau Dr. Merkel - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.08.05 01:31:05 von
neuester Beitrag 24.08.05 21:17:16 von
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Quelle Süddeutsche.de
23.08.2005 17:20 Uhr
Angela Merkel
Dissertation
Brandheiß im Detail
Es braucht schon eine Portion Hartnäckigkeit, um Sätze wie diesen zu formulieren: „Für die Berechnung von Geschwindigkeitskonstanten unter ausschließlicher Verwendung von Resultaten quantenchemischer Ab-initio-Rechnungen werden zumeist Informationen über größere Ausschnitte der Potentialhyperfläche benötigt, die in unterschiedlicher Weise die resultierenden Geschwindigkeitskonstanten beeinflussen.“
Von Patrick Illinger
So etwas schreibt nur jemand, der auch im echten Leben nicht leichtfertig über die Dinge hinweggeht. Wer Quantenphysik studiert und in theoretischer Chemie promoviert, neigt ja an sich nicht zum Schlendrian. Dass man komplexe Probleme mit ganz besonderer Akribie an der Wurzel packen muss, hat die Physikerin und heutige Kanzlerkandidatin Angela Merkel mit ihrer Dissertation im Jahr 1986 bewiesen (1).
Dabei geht ihr der Blick für das Ganze nicht verloren. Das zeigt sich in der Einleitung: Dort verweist die Autorin auf die hohe volkswirtschaftliche Bedeutung ihres Themas, auch wenn es letztlich auf 150 Seiten um ein winziges Molekülschnipsel geht, das Methylradikal CH3. Weil dieses in Verbrennungsprozessen, ob in Kraftwerken oder Motoren, eine wichtige Rolle spielt, ist es für die Energieerzeugung ebenso wichtig wie für die Abfallvernichtung. Und so wie die meisten Großthemen der modernen Gesellschaft sind auch die Details der „Kohlenwasserstoffumwandlung bei hohen Temperaturen“ nicht mit einer Promotion erschöpfend bearbeitet.
"Außerordentlich substanziell und fehlerfrei"
Die Dissertation enthält nach dem Urteil von Wolfgang Domcke, Professor für Theoretische Chemie an der TU München, „keine wissenschaftliche Revolution“, sei aber außerordentlich „substanziell, sorgfältig bearbeitet und fehlerfrei“. Aus seiner Sicht eine „glatte Eins“.
Insbesondere die Bibliografie zeigt, dass es am Lehrstuhl von Merkels Doktorvater Lutz Zülicke wenig ostisch zugegangen sein muss. Sie enthält eine vollständige Liste der seinerzeit relevanten Literatur zum Thema, auch Arbeiten aus West-Instituten. Einer der drei Menschen, denen Merkel am Ende ihrer Dissertation dankt, ist Dr.J.Sauer, Joachim Sauer, heute Chemieprofessor und seit 1998 Merkels Ehemann.
Die von der Physikerin Merkel angegangenen wissenschaftlichen Probleme sind im übrigen bis heute nicht befriedigend gelöst. Das allerdings hat mit der Komplexität der Sache zu tun und lässt wenig Rückschlüsse auf den Erfolg der Politikerin Merkel zu. Als solche könnte sie bekanntlich die Chance bekommen, die nicht minder komplexen Strukturen eines ganzen Landes nach Lösungsansätzen abzusuchen. Akribie und Hartnäckigkeit sind zweifellos auch auf diesem Gebiet von Nutzen.
(1) „Untersuchung des Mechanismus von Zerfallsreaktionen mit einfachem Bindungsbruch und Berechnung ihrer Geschwindigkeitskonstanten auf der Grundlage quantenchemischer und statistischer Methoden“, Dissertation, Zentralinstitut für Physikalische Chemie der Akademie der Wissenschaften der DDR, 8. Januar 1986
(SZ vom 24.8.2005)
Diese Frau muss berufen sein, Deutschland vor dem von der Union selbst ernannten Untergang zu retten!
23.08.2005 17:20 Uhr
Angela Merkel
Dissertation
Brandheiß im Detail
Es braucht schon eine Portion Hartnäckigkeit, um Sätze wie diesen zu formulieren: „Für die Berechnung von Geschwindigkeitskonstanten unter ausschließlicher Verwendung von Resultaten quantenchemischer Ab-initio-Rechnungen werden zumeist Informationen über größere Ausschnitte der Potentialhyperfläche benötigt, die in unterschiedlicher Weise die resultierenden Geschwindigkeitskonstanten beeinflussen.“
Von Patrick Illinger
So etwas schreibt nur jemand, der auch im echten Leben nicht leichtfertig über die Dinge hinweggeht. Wer Quantenphysik studiert und in theoretischer Chemie promoviert, neigt ja an sich nicht zum Schlendrian. Dass man komplexe Probleme mit ganz besonderer Akribie an der Wurzel packen muss, hat die Physikerin und heutige Kanzlerkandidatin Angela Merkel mit ihrer Dissertation im Jahr 1986 bewiesen (1).
Dabei geht ihr der Blick für das Ganze nicht verloren. Das zeigt sich in der Einleitung: Dort verweist die Autorin auf die hohe volkswirtschaftliche Bedeutung ihres Themas, auch wenn es letztlich auf 150 Seiten um ein winziges Molekülschnipsel geht, das Methylradikal CH3. Weil dieses in Verbrennungsprozessen, ob in Kraftwerken oder Motoren, eine wichtige Rolle spielt, ist es für die Energieerzeugung ebenso wichtig wie für die Abfallvernichtung. Und so wie die meisten Großthemen der modernen Gesellschaft sind auch die Details der „Kohlenwasserstoffumwandlung bei hohen Temperaturen“ nicht mit einer Promotion erschöpfend bearbeitet.
"Außerordentlich substanziell und fehlerfrei"
Die Dissertation enthält nach dem Urteil von Wolfgang Domcke, Professor für Theoretische Chemie an der TU München, „keine wissenschaftliche Revolution“, sei aber außerordentlich „substanziell, sorgfältig bearbeitet und fehlerfrei“. Aus seiner Sicht eine „glatte Eins“.
Insbesondere die Bibliografie zeigt, dass es am Lehrstuhl von Merkels Doktorvater Lutz Zülicke wenig ostisch zugegangen sein muss. Sie enthält eine vollständige Liste der seinerzeit relevanten Literatur zum Thema, auch Arbeiten aus West-Instituten. Einer der drei Menschen, denen Merkel am Ende ihrer Dissertation dankt, ist Dr.J.Sauer, Joachim Sauer, heute Chemieprofessor und seit 1998 Merkels Ehemann.
Die von der Physikerin Merkel angegangenen wissenschaftlichen Probleme sind im übrigen bis heute nicht befriedigend gelöst. Das allerdings hat mit der Komplexität der Sache zu tun und lässt wenig Rückschlüsse auf den Erfolg der Politikerin Merkel zu. Als solche könnte sie bekanntlich die Chance bekommen, die nicht minder komplexen Strukturen eines ganzen Landes nach Lösungsansätzen abzusuchen. Akribie und Hartnäckigkeit sind zweifellos auch auf diesem Gebiet von Nutzen.
(1) „Untersuchung des Mechanismus von Zerfallsreaktionen mit einfachem Bindungsbruch und Berechnung ihrer Geschwindigkeitskonstanten auf der Grundlage quantenchemischer und statistischer Methoden“, Dissertation, Zentralinstitut für Physikalische Chemie der Akademie der Wissenschaften der DDR, 8. Januar 1986
(SZ vom 24.8.2005)
Diese Frau muss berufen sein, Deutschland vor dem von der Union selbst ernannten Untergang zu retten!
Macht sich hier jetzt ein Streifenpolizist über die Leute lustig, die komplexe Sachverhalte analysieren und bewerten können?
[posting]17.663.072 von Kabbes am 24.08.05 08:12:02[/posting]Das muss man sich mal vorstellen, die politischen Vertreter so einer Geisteshaltung, wie sie der treue SPD-Mensch AttiMichael hier an den Tag legt, die sich über Intelligenz, Können, Leistung und Fleiß lustig macht, haben sieben Jahre lang dieses Land regiert. Wahnsinn!!!
Da wundert man sich über garnichts mehr!
Da wundert man sich über garnichts mehr!
Das, was AttiMichael sich hier geleistet hat, ist nun wirklich nicht typisch für einen SPD-Anhänger. Damit täte man der Partei Unrecht, für die auch viele Menschen eintreten, die Achtung vor wissenschaftlichen Leistungen haben. Muß wohl an der späten Stunde gelegen haben.
[posting]17.663.626 von for4zim am 24.08.05 08:45:33[/posting]er war im nachtdienst, war nichts los, ihm war langweilig und ständig von den grünen zu träumen ist auch sehr anstrengent
Owei owei...
Atti .... das war wohl ein Eigentor.....
Man... man.. man.. wie verzweifelt müssen jetzt die Schröder-Anhänger sein.
Geh lieber wieder auf Streife und lass das posten.
Atti .... das war wohl ein Eigentor.....
Man... man.. man.. wie verzweifelt müssen jetzt die Schröder-Anhänger sein.
Geh lieber wieder auf Streife und lass das posten.
[posting]17.663.565 von Kaperfahrer am 24.08.05 08:42:03[/posting]Dass ein Polizist so ein fanatischer rot-grün-Anhänger ist wie Atti, erschließt sich mir sowieso nicht. Wenn er einige Jahre früher im Dienst gewesen wäre, hätte er von seinen Idolen einen Pflasterstein ins Gesicht gekriegt. Seine älteren Kollegen können sich wahrscheinlich noch gut daran erinnern.
*kopfschüttel*
*kopfschüttel*
manche polizisten scheinen wahrscheinlich nur 2 gehirnwindungen , zu haben, und das sind die abdrücke von der mütze.
Atti hat das nur nicht verstanden.
Als er bei "Zerfallsreaktionen" angekommen war, da war er so verwirrt, dass er glaubte,
die Merkel habe den Untergang der SPD vorhergesagt.
Aber soweit, Atti, ist doch noch gar nicht. Ihr kriegt ne zweite Chance, sagen wir etwa 2021.
KD
Als er bei "Zerfallsreaktionen" angekommen war, da war er so verwirrt, dass er glaubte,
die Merkel habe den Untergang der SPD vorhergesagt.
Aber soweit, Atti, ist doch noch gar nicht. Ihr kriegt ne zweite Chance, sagen wir etwa 2021.
KD
Also Atti.... frag doch mal vorsichtig an ...
Vielleicht löschen die ja den ganzen Thread.
Vielleicht löschen die ja den ganzen Thread.
[posting]17.663.626 von for4zim am 24.08.05 08:45:33[/posting]...ist nun wirklich nicht typisch für einen SPD-Anhänger.
Das will ich doch wohl stark hoffen!
Denn wenn das die tatsächliche Einstellung aller Anhänger einer (ehemals) sehr großen Volkspartei wäre, dann könnte man wirklich ein Ei über den Standort Deutschland schlagen.
Wie verzweifelt müssen eigendlich die SPD-Aktivisten sein, dass sie glauben mit so einem Unfug auf Stimmenfang gehen zu können. Kürzlich hat ein anderer bekannter SPD-BoardClown sich auch darüber mokiert, dass Angela Merkel eben nicht den üblichen Sauf, Schnacksel und Trallala-Lebensweg genommen hat, sondern einfach ein bisschen ernster und zielstrebiger war. Da fragt man sich doch wirklich!
Das will ich doch wohl stark hoffen!
Denn wenn das die tatsächliche Einstellung aller Anhänger einer (ehemals) sehr großen Volkspartei wäre, dann könnte man wirklich ein Ei über den Standort Deutschland schlagen.
Wie verzweifelt müssen eigendlich die SPD-Aktivisten sein, dass sie glauben mit so einem Unfug auf Stimmenfang gehen zu können. Kürzlich hat ein anderer bekannter SPD-BoardClown sich auch darüber mokiert, dass Angela Merkel eben nicht den üblichen Sauf, Schnacksel und Trallala-Lebensweg genommen hat, sondern einfach ein bisschen ernster und zielstrebiger war. Da fragt man sich doch wirklich!
Atti, was Du nicht verstehst muß zwangsläufig nicht schlecht sein.
Heyy Atti ???
Kein Kommentar mehr ????
Biste wieder nüchtern ????
Kein Kommentar mehr ????
Biste wieder nüchtern ????
Der schämt sich jetzt wenigstens für sein Geschreibsel!
Das ist der erste Weg zur Besserung!
Connor!StellaLuna! Beispiel nehmen!
Das ist der erste Weg zur Besserung!
Connor!StellaLuna! Beispiel nehmen!
Gibt es überhaupt etwas, was diese Frau kann, außer Physik?
und was ist mit der Dissertation von Oskar Lafontaine?
Vielleicht lassen sich ja Gemeinsamkeiten finden
Vielleicht lassen sich ja Gemeinsamkeiten finden
#15 Connorchen Connorchen ... Tse Tse Tse .... Biste neidisch ???
Stella ????
Stella ????
@#16
...oder mit der von Schröder oder Fischer oder Münte oder Stigler oder Trittihn oder Bütikofer oder Roth oder Nahles oder Kasperski-Sperk
...oder mit der von Schröder oder Fischer oder Münte oder Stigler oder Trittihn oder Bütikofer oder Roth oder Nahles oder Kasperski-Sperk
[posting]17.667.580 von jaujazu am 24.08.05 12:36:51[/posting]Und wie, hätte auch gerne so ´ne hübsche Frau wie die Merkel.
#16, Lafontaine hat zwar Physik studiert, aber nicht promoviert.
[posting]17.667.719 von for4zim am 24.08.05 12:44:04[/posting]Zum Promovieren hatte er gar keine Zeit, er wurde als 30jähriger schon als Oberbürgermeister gebraucht.
eine Diplomarbeit wird er geschrieben haben, oder?
Waren die Studiengänge und Abschlüsse der DDR identisch mit denen der BRD oder gab es da Unterschiede?
Dass die DDR-Studenten besser waren als die der BRD dürfte klar sein und bedarf keines weiteren Hinweises
Im sportlichen Bereich war es uns ja auch nicht möglich nur annähernd an DDR-Leistungen ranzukommen.
Waren die Studiengänge und Abschlüsse der DDR identisch mit denen der BRD oder gab es da Unterschiede?
Dass die DDR-Studenten besser waren als die der BRD dürfte klar sein und bedarf keines weiteren Hinweises
Im sportlichen Bereich war es uns ja auch nicht möglich nur annähernd an DDR-Leistungen ranzukommen.
Lafontaine wurde erst mit 33 Oberbürgermeister. Mit 26 war er Diplom-Physiker. Hätte er promovieren wollen, hätte er es tun können.
#Stella
Stimmt .. frag mal Connorchen nach dem "kleinen 1x1" da holt der glatt seinen Taschenrechner herraus.
#19 Connorchen ..
Na wieder nur "Schwanzgesteuert" ??? ... Tse Tse Tse ....
(oh Herr schmeiss Hirn vom Himmel und ganz viel für Connor...)
Stimmt .. frag mal Connorchen nach dem "kleinen 1x1" da holt der glatt seinen Taschenrechner herraus.
#19 Connorchen ..
Na wieder nur "Schwanzgesteuert" ??? ... Tse Tse Tse ....
(oh Herr schmeiss Hirn vom Himmel und ganz viel für Connor...)
[posting]17.668.021 von jaujazu am 24.08.05 13:03:51[/posting]Lafontaine wurde 1974, mit 30 Jahren, Bürgermeister von Saarbrücken.
[posting]17.667.683 von ConnorMcLoud am 24.08.05 12:42:47[/posting]Für dich wäre es wenigstens mal eine Frau aus Fleisch und Blut!
Mit 30 Bürgermeister mit 33 Oberbürgemeister, aber ist doch eigentlich auch scheißegal
Da SPD-Propagandamaschine Connor immer gerne andere zurechtweist, der Unterschied zwischen Bürgermeister und Oberbürgermeister scheint ihm nicht geläufig zu sein.
Er lügt halt so gerne rum wie Schröder - wie der Herr so´s Gescherr
Von 1974 bis 1976 war er Bürgermeister und von 1976 bis 1985 Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Saarbrücken
Er lügt halt so gerne rum wie Schröder - wie der Herr so´s Gescherr
Von 1974 bis 1976 war er Bürgermeister und von 1976 bis 1985 Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Saarbrücken
Connorchens Wahlverhalten
wähl ich
wähl ich nicht
wähl ich
wähl ich nicht
wähl ich
wähl ich nicht
wähl ich
wähl ich nicht
wähl ich
wähl ich nicht
wähl ich
wähl ich nicht
wähl ich
wähl ich nicht
wähl ich
wähl ich nicht
wähl ich
wähl ich nicht
wähl ich
wähl ich nicht
wähl ich
wähl ich nicht
wähl ich
wähl ich nicht
wähl ich
wähl ich nicht
wähl ich
wähl ich nicht
[posting]17.666.872 von jaujazu am 24.08.05 11:58:24[/posting]nein er schläft noch, hatte doch nachtdienst
Das hier von den Boardsozen feil gebotene Klippschulniveau - einschliesslich primitiv-chauvinistischer Bodenuebungen - ist schon peinlich.
Warum gibt es eigentlich dies Mal keinen "Rot-Gruen-Gewinnt-Begleitthread?
Ihr scheint ja Eure Gruende zu haben!
Warum gibt es eigentlich dies Mal keinen "Rot-Gruen-Gewinnt-Begleitthread?
Ihr scheint ja Eure Gruende zu haben!
[posting]17.668.271 von Abfahrer am 24.08.05 13:21:25[/posting]Na Abfahrer, wieder fleißig am Verleumden?
Fakt ist daß Lafontaine mit 30 einen Full-Time-Job hatte.
Davon können Figuren wie Du doch nur träumen.
Fakt ist daß Lafontaine mit 30 einen Full-Time-Job hatte.
Davon können Figuren wie Du doch nur träumen.
[posting]17.669.944 von ConnorMcLoud am 24.08.05 15:15:20[/posting]Full-Time-Job .. achja, ein Wort, das man seit Schröder nur noch selten hört. Die meisten haben ja jetzt einen 1-Euro-Job, einen Mini-Job oder einen No-Job ..
[posting]17.670.418 von Kabbes am 24.08.05 15:40:48[/posting]Genau, Schröder ist Schuld!
Fakt ist daß Lafontaine mit 30 einen Full-Time-Job hatte.
Etwas anständiges ist aus ihm trotzdem nicht geworden!
Genau, Schröder ist Schuld!
Endlich fängt er an zu begreifen! Sollte doch noch
etwas Resthirn vorhanden sein?
Etwas anständiges ist aus ihm trotzdem nicht geworden!
Genau, Schröder ist Schuld!
Endlich fängt er an zu begreifen! Sollte doch noch
etwas Resthirn vorhanden sein?
#35
Vielleicht wählt er ja jetzt Merkel
Und die Schuldfrage kommt bei Connor immer automatisch
Vielleicht wählt er ja jetzt Merkel
Und die Schuldfrage kommt bei Connor immer automatisch
[posting]17.670.418 von Kabbes am 24.08.05 15:40:48[/posting]ob die Menschen jetzt einen Ein-Euro-Job haben oder ob das nächstes Jahr Kombilohn heißt, das macht aus der Sicht der Betroffenen wohl keinen Unterschied, oder?
auch eine Angela Merkel kann aus einem Heer von gering qualifizierten Arbeitslosen keine hochqualifizierten Arbeitnehmer machen, die über Nacht mit einer Unionsregierung in Arbeit kommen.
Das Übel liegt in der Bildungspolitik, und die ist Ländersache. Wenn die Bildung nicht funktioniert und alle, und zwar unabhängig von ihrem sozialen Hintergrund, nicht gleiche Chancen erhalten und diese nutzen, wird sich nichts ändern in der Republik.
Ich mache es mir jetzt ganz einfach und behaupte: Die heute arbeitslosen 18- bis 25jährigen sind die "Generation Kohl" und das Ergebnis Kohlscher Politik
Das Übel liegt in der Bildungspolitik, und die ist Ländersache. Wenn die Bildung nicht funktioniert und alle, und zwar unabhängig von ihrem sozialen Hintergrund, nicht gleiche Chancen erhalten und diese nutzen, wird sich nichts ändern in der Republik.
Ich mache es mir jetzt ganz einfach und behaupte: Die heute arbeitslosen 18- bis 25jährigen sind die "Generation Kohl" und das Ergebnis Kohlscher Politik
[posting]17.671.151 von StellaLuna am 24.08.05 16:22:05[/posting]Bist du nicht die, die mir noch schnell sagen wollte, welche rotgrüne Vorhaben an der Opposition gescheitert sind?
[posting]17.671.427 von Kabbes am 24.08.05 16:37:53[/posting]scheiterte die Föderalismusdebatte nicht am Thema Bildung?
[posting]17.671.466 von StellaLuna am 24.08.05 16:40:28[/posting]schreibe sie doch einfach alle mal nieder, bitte!
für Nachhilfe sind Deine Sinnungsgenossen zuständig,
ich bin der rot/grüne Feind und unglaubwürdig
ich bin der rot/grüne Feind und unglaubwürdig
Stella: Bildung ist Ländersache, da hast du recht.Kannst du mir mal sagen, welche Bundesländer im Pisatest ganz vorne sind? Bitte sag mir mal wo die Länder Bayern, NRW und Schleswig-H. stehen. Ist mir entfallen?
[posting]17.671.827 von StellaLuna am 24.08.05 17:00:31[/posting]Nachhilfe? Du sollst zu deinem inhaltslosen Gelaber endlich mal Fakten liefern .. sonst nichts.
[posting]17.673.728 von Kabbes am 24.08.05 19:09:25[/posting]trotzdem muss noch viel getan werden:
...Der Leiter der deutschen Pisa-Bildungsstudie, Manfred Prenzel, verwies auf eine insgesamt positive Entwicklung. Er betonte jedoch, es gebe nach wie vor große Herausforderungen. Als Beispiel nannte er den Zusammenhang zwischen der sozialen Herkunft und der Schülerleistung. ...
http://www.faz.net/s/Rub28FC768942F34C5B8297CC6E16FFC8B4/Doc…
Da ist übrigens Bayern auch Spitze. In keinem anderen Bundesland ist der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Leistung so groß wie in Bayern.
Tatsache ist: Die Länder sind diejenigen, die gering qualifizierte arbeitslose Jugendliche dem Bund zur Alimentierung überantworten, die BA dann aber verteufeln, wenn sie nicht in der Lage ist, Jobs für diese Menschen zu schaffen.
Hätten die Bundesländer besser ausgebildet, gäbe es weniger jugendliche Arbeitslose - ist doch sooooooooo einfach
...Der Leiter der deutschen Pisa-Bildungsstudie, Manfred Prenzel, verwies auf eine insgesamt positive Entwicklung. Er betonte jedoch, es gebe nach wie vor große Herausforderungen. Als Beispiel nannte er den Zusammenhang zwischen der sozialen Herkunft und der Schülerleistung. ...
http://www.faz.net/s/Rub28FC768942F34C5B8297CC6E16FFC8B4/Doc…
Da ist übrigens Bayern auch Spitze. In keinem anderen Bundesland ist der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Leistung so groß wie in Bayern.
Tatsache ist: Die Länder sind diejenigen, die gering qualifizierte arbeitslose Jugendliche dem Bund zur Alimentierung überantworten, die BA dann aber verteufeln, wenn sie nicht in der Lage ist, Jobs für diese Menschen zu schaffen.
Hätten die Bundesländer besser ausgebildet, gäbe es weniger jugendliche Arbeitslose - ist doch sooooooooo einfach
[posting]17.673.728 von Kabbes am 24.08.05 19:09:25[/posting]meine Fakten sind über einige srds verstreut, Du mußt Dir nur die Mühe machen und alles nachlesen
[posting]17.673.922 von StellaLuna am 24.08.05 19:23:07[/posting]ok, ich habe nachgeschaut!
Da gibts aber nirgends ein Posting von dir, das die von der Opposition gestoppten rotgünen Vorhaben aufzeigt.
Könntest du diese nochmal kurz skizzieren, bitte? Danke!
Da gibts aber nirgends ein Posting von dir, das die von der Opposition gestoppten rotgünen Vorhaben aufzeigt.
Könntest du diese nochmal kurz skizzieren, bitte? Danke!
[posting]17.671.046 von jaujazu am 24.08.05 16:15:27[/posting]Nein, iener ehemaligen DDR-Funktionärin kann ich kein Vertrauen schenken.
[posting]17.674.219 von ConnorMcLoud am 24.08.05 19:44:03[/posting]Angela Merkel ist viel weiter als ihre Anhänger, nur haben letztere das noch nicht bemerkt - man könnte fast von Dummwahlvolk sprechen
"...Die Versäumnisse sind aber nicht allein das Resultat von sechseinhalb Jahren rot-grüner Koalition.
Merkel: Nein, das habe ich damit auch nicht gesagt. Ich habe gelernt, dass im Grunde seit der großen Koalition Ende der sechziger Jahre Wachstum durch Schulden erkauft wurde. Da gab es zwar in den achtziger Jahren ein Gegensteuern unter Kohl und Stoltenberg. Aber insgesamt ist eine Entwicklung in Gang gesetzt worden, die kritisch ist. ..."
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,357793,00.html
"...Die Versäumnisse sind aber nicht allein das Resultat von sechseinhalb Jahren rot-grüner Koalition.
Merkel: Nein, das habe ich damit auch nicht gesagt. Ich habe gelernt, dass im Grunde seit der großen Koalition Ende der sechziger Jahre Wachstum durch Schulden erkauft wurde. Da gab es zwar in den achtziger Jahren ein Gegensteuern unter Kohl und Stoltenberg. Aber insgesamt ist eine Entwicklung in Gang gesetzt worden, die kritisch ist. ..."
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,357793,00.html
[posting]17.674.070 von Kabbes am 24.08.05 19:32:57[/posting]wer suchet, der findet
[posting]17.674.263 von StellaLuna am 24.08.05 19:48:43[/posting]dann mach mal, ich warte!
[posting]17.674.250 von StellaLuna am 24.08.05 19:47:48[/posting]Ich denke mal, dass da die meisten "Anhänger der Frau Dr. Merkel" auf einer Linie sind mit ihr. Jedenfalls diejenigen, die sich noch an die 70er Jahre erinnern können, wissen wohl genauso gut wie sie, dass tatsächlich die meisten Schulden, an denen wir heute zu knabbern haben, uns von den Regierungen Brandt und Schmidt einbgebrockt wurden.
Die Roten konnten halt auch damals schon nicht mit Geld umgehen!
Die Roten konnten halt auch damals schon nicht mit Geld umgehen!
zum aktuellen Thema Hochwasser:
Berlin/München - Die SPD-Bundestagsfraktion hat Union und FDP vorgeworfen, einen wirksamen Hochwasserschutz zu verhindern. CDU/CSU und FDP hätten die vorgeschlagenen Regelungen von Bundestag und Bundesrat entschärft oder blockiert, sagte SPD-Fraktionsvize Michael Müller am Mittwoch in Berlin. Dabei sei immer wieder darauf hingewiesen worden, dass Überflutungen wegen der Klimaänderungen zunehmen könnten. Bundestag und Bundesrat hatten im Frühjahr nach langem Tauziehen mehr Schutz vor Hochwasser beschlossen. Die Landtags-SPD hatte zuvor die CSU-Regierung in Bayern kritisiert.
http://www.rundschau-online.de/kr/KrCachedContentServer?ksAr…
Berlin/München - Die SPD-Bundestagsfraktion hat Union und FDP vorgeworfen, einen wirksamen Hochwasserschutz zu verhindern. CDU/CSU und FDP hätten die vorgeschlagenen Regelungen von Bundestag und Bundesrat entschärft oder blockiert, sagte SPD-Fraktionsvize Michael Müller am Mittwoch in Berlin. Dabei sei immer wieder darauf hingewiesen worden, dass Überflutungen wegen der Klimaänderungen zunehmen könnten. Bundestag und Bundesrat hatten im Frühjahr nach langem Tauziehen mehr Schutz vor Hochwasser beschlossen. Die Landtags-SPD hatte zuvor die CSU-Regierung in Bayern kritisiert.
http://www.rundschau-online.de/kr/KrCachedContentServer?ksAr…
[posting]17.674.370 von flitztass am 24.08.05 19:56:58[/posting]...dass tatsächlich die meisten Schulden, an denen wir heute zu knabbern haben, uns von den Regierungen Brandt und Schmidt einbgebrockt wurden.
Leider wurde die Reihe der großen Sündenfälle als Wahlgeschenke von Adenauer mit der großen Rentenreform von 1957 eröffnet.
Dazu gibt es morgen in 3Sat, eine gute Dokumentation die die Hintergründe beleuchten "Der Fall Deutschlands Teil 2: der Weg in die Krise." die Jahre ab 1969
Heute lief Teil 1: die Wirtschaftswunderjahre 1945 -1968
Gut gemacht und unparteiisch.
Leider wurde die Reihe der großen Sündenfälle als Wahlgeschenke von Adenauer mit der großen Rentenreform von 1957 eröffnet.
Dazu gibt es morgen in 3Sat, eine gute Dokumentation die die Hintergründe beleuchten "Der Fall Deutschlands Teil 2: der Weg in die Krise." die Jahre ab 1969
Heute lief Teil 1: die Wirtschaftswunderjahre 1945 -1968
Gut gemacht und unparteiisch.
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